Nun Reden Wir: Schwerpunktthema in diesem Jahr: Politische Teilhabe wagen

Cover der Ausgabe 95 - Nun Reden Wir

Ausgabe 1/2016 von Nun Reden Wir

Mitwirkung zahlt sich aus

Parteipolitisch, verbandlich und konfessionell neutral, so agieren die kommunalen Seniorenvertretungen eben so wie die Landesseniorenvertretung. Dieser Grundsatz heißt aber keinesfalls, dass auf die Forderung nach politischer Teilhabe verzichtet wird. Genau deshalb hat die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen (LSV NRW) für das Jahr 2016 den Schwerpunkt:
„Seniorenvertretung: Politische Teilhabe wagen“ gewählt.

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Freiwillige motivieren und (be-)halten

von Carola Reifenhäuser (www.beratergruppe-ehrenamt.de)

Der Trend zeigt, dass sich immer mehr freiwillig Engagierte über einen absehbaren Zeitraum, z.B. in Projekten engagieren wollen; dies ist unseren gesellschaftlichen Veränderungen und z.B. den Herausforderungen in der Arbeitswelt an Mobilität und Flexibilität geschuldet.

Wie engagementinteressierte Menschen motiviert werden können, auch über eine längere Zeit in der Organisation zu bleiben, sie also zu (be-) halten, soll in diesem Artikel Thema sein.

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Im Fokus Ausgabe 01/2016: Digitales Engagement: Für unser Quartier und unsere Nachbarschaft

Coverbild im Fokus 01/2016

Im Fokus Ausgabe 1/2016 – Digitales Engagement: Für unser Quartier und unsere Nachbarschaft

In dieser Ausgabe verbinden wir die zwei Themen „Digitalisierung und Nachbarschaft“, die die Zukunft in unserer Arbeit in den nächsten Jahren maßgeblich prägen werden:

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Alte Sinnsucher

Cover Alte Sinnsucher

Die Mitglieder der Kommission Altenbildung der KEB Deutschland nehmen ein Bedürfnis nach Sinngebung und eine Offenheit für Glaubensthemen bei älteren Menschen wahr. Mit diesem Papier möchte die Kommission katholischen Bildungseinrichtungen Impulse und Anregungen geben, das Thema Sinn und Glaube aufzugreifen.

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Monitor 07 – Auf gute Nachbarschaft. Zeit für Seniorengenossenschaften

Cover Generali Monitor 07

Organisierte Nachbarschaftshilfen praktizieren Subsidiarität in einer höchst modernen Form. Bürgerinnen und Bürger sorgen gegenseitig dafür, dass sie in ihrer vertrauten Umgebung in Würde altern können und dass Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich vermieden wird. Engagierte unterstützen ihre Mitmenschen, treffen damit aber zugleich ein gutes Stück Vorsorge für sich selbst.

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ProAlter 1/2016: Altern inklusiv(e) – Teilhabe für Menschen mit Behinderung

Cover Altern inklusiv(e)

Mehr als jeder achte Mensch in Deutschland hat eine Behinderung. Tendenz steigend. Und Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland heute durchschnittlich 72 Jahre alt  – älter als jemals zuvor. Doch wie selbstbestimmt werden sie ihren Lebensabend gestalten können? Damit beschäftigt sich der aktuelle Themenschwerpunkt  „Altern inklusiv(e). Teilhabe für Menschen mit Behinderung“.

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Neue Broschüre „Zu Hause gut versorgt“ erschienen

Mit einer neuen Broschüre informiert die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) über kostenlose und kostenpflichtige Hilfsangebote für ältere Menschen. Der 50-seitige Ratgeber, dessen Erstellung durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ermöglicht wurde, ist kostenfrei erhältlich.

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Freiwilliges Engagement im Gesundheits- und Pflegebereich

Cover Infodienst Altersfragen 12/2015

Schwerpunkt der Ausgabe 6/2015 des Informationsdiensts des Deutschen Zentrums für Altersfragen

Die Einbindung bürgerschaftlich Engagierter im Gesundheits- und Pflegebereich ist Bestandteil vieler Konzepte zur Verbesserung der Teilhabe gesundheitlich beeinträchtiger, hilfebedürftiger Menschen: bei fehlender sozialer Unterstützung im sozialen Umfeld sollen Ehrenamtliche durch Besuchsdienste, in der Alltagsbegleitung und anderen Diensten helfen, fehlende Hilfeleistungen durch Familie und soziales Umfeld zu kompensieren.

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Nun Reden Wir: Schwerpunktthema Bewegtes Alter mal ganz wörtlich

Nun Reden Wir Ausgabe 94

Ausgabe 4/2015 von Nun Reden Wir

Mitreden über Mobilität

Drei Mal hat sich die NRW in diesem Jahr schon mit Aspekten des Themas „Alter bewegt – verantwortlich und gemeinsam“ befasst: Was bewegen Senioren, wie wertvoll sind dabei Kooperationen und wie belebend wirkt sich das Engagement der Älteren aus?

In der letzten Ausgabe dieses Jahres nun geht es wortwörtlich um Bewegung, nämlich um Mobilität. Denn auch Ältere sind als Fußgänger unterwegs, fahren Auto oder Rad, nutzen Busse und Bahn, Rollatoren oder EScooter. Da ergeben sich viele Fragen rund um Sicherheit, um Mitsprache etwa bei Fahrplangestaltungen, Haltepunkten oder Barrierefreiheit. Und auch hier überlassen es Senioren längst nicht mehr nur Anderen, ihre Interessen und Wünsche zu artikulieren.

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