„Gesunde Nachbarschaften“ im Rheinland gesucht

So lange wie möglich mobil und gesund in den eigenen vier Wänden leben – kaum denkbar ohne aufmerksame Nachbarn! Oft sind sie die ersten Ansprechpartner für ihre älteren Mitbewohner und deren Angehörige. Daher hat die AOK Rheinland/Hamburg zusammen mit dem bundesweiten Netzwerk Nachbarschaft die Aktion „Gesunde Nachbarschaften“ ins Leben gerufen. Beteiligt sind bereits 13 Nachbarschaften im Rheinland. Sie zeigen, mit was für kreativen Ideen sich Nachbarn untereinander helfen. Jetzt können sich weitere Nachbarschaften der Aktion anschließen.

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Wohnen für Hilfe – Wohnpartnerschaften in Köln

Wohnen für Hilfe basiert auf der Idee, Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zusammenzuführen. Senioren, Familien oder Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung, die einen eigenen Haushalt führen und sich die Gesellschaft, Hilfe und Sicherheit durch einen Studierenden wünschen, stellen Wohnraum zur Verfügung. Im Gegenzug hilft der Studierende für die Unterkunft dem Wohnraumanbieter bei der Verrichtung alltäglicher Dinge. Beide Seiten profitieren so von der Wohnpartnerschaft und es entsteht eine Win-Win-Situation.

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Das Ideen-Handbuch Senioren- und Generationenarbeit in Essen

Projekte, Initiativen und Einrichtungen

Im letzten Jahr hat der Arbeitskreis „Offene Seniorenarbeit und Bürgerengagement“ zum ersten Mal das Ideenhandbuch für die Offene Seniorenarbeit in Essen herausgegeben.

Diese Datei wurde nun aktualisiert. es finden sich darin eine Vielzahl (neuer) interessanter Initiativen. Lassen Sie sich von den kleinen und großen Projektideen inspirieren, oftmals geht mehr als man manchmal denkt! Viel Spaß bei der Lektüre!

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Vorgestellt: Taschengeldbörse Solingen

Website der Taschengeldbörse Solingen

Anfang 2015 hatten wir auf die Auftaktveranstaltungen im Rahmen des Projekts „Servicebrücken Jugend-Alter“ in Düsseldorf und Dortmund aufmerksam gemacht.

Der folgende Kurzfilm stellt das Konzept der Taschengeldbörsen am Beispiel der AWO Solingen vor und beleuchtet die Perspektiven von Jugend und Alter:

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Vielfalt kennt kein Patentrezept – kultursensible Seniorenarbeit im Quartier

Lebensräume von Menschen sind bunt und vielfältig, so wie ihre Bewohner/-innen, Geschichten, Interessen und Vorstellungen.

Die erste Generation der ehemaligen „Gastarbeiter“ ist im Rentenalter angekommen. Ein Teil von ihnen hat sich für einen Lebensabend in Deutschland entschieden. Nach Hochrechnungen wird ihre Anzahl bis 2030 auf 2,8 Millionen Seniorinnen und Senioren anwachsen.

Seniorenarbeit und Altenhilfe stehen damit vor neuen Aufgaben. Dies erfordert von allen Seiten Engagement und Beteiligung, um passende Beratungs- und Bildungsangebote zu entwickeln und durchzuführen.

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Vorgestellt: Seniorentanztag Westfalen

So lange der Mensch sich regt, kann er tanzen – Seniorentanz schenkt Lebensfreude

Musik und Rhythmus wecken unsere Lebensgeister und bringen uns zum Tanzen – schon im allerfrühesten Kindesalter und lange bevor wir wissen, was Tanzen eigentlich ist. Das Schöne daran: So lange ein Mensch sich regen kann, kann er auch tanzen. Auch wenn im fortgeschrittenen Alter viele andere Aktivitäten nicht mehr möglich sind, das Tanzen, auf die eine oder andere Weise, bleibt uns erhalten.

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Servicebrücken Jugend – Alter“

Website der Taschengeldbörse Solingen

Aufbau und Pflege quartiersnaher Taschengeldbörsen

Das landesweite Projekt „Servicebrücken Jugend-Alter“ (05/2014–12/2015) wird vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA) begleitet. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und durch das Land Nordrhein-Westfalen. Die Projektkoordinierung übernimmt das Institut für soziale Arbeit e.V. Münster (ISA). Die inhaltliche Bearbeitung der Projektziele und die Unterstützung der teilnehmenden Kreise und kreisfreien Städte erfolgt in Kooperation mit dem Referenzprojekt „Taschengeldbörse Solingen“ der AWO Solingen (www.tabsolingen.de).

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Länger gesund und selbstständig im Alter – aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren

BAGSO-Konzept zur Gesundheitsförderung erfolgreich in vier Pilotkommunen erprobt – Praxishandbuch vorgestellt

Auf der BAGSO-Fachtagung, die im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Projektes „Im Alter IN FORM-Gesunde Lebensstile fördern“ am 18.11.2014 in Bonn stattfand, wurde der BAGSO-Leitfaden „Länger gesund und selbstständig im Alter – aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren“ vorgestellt.

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Abschlussbericht: Selbstbestimmt – mein Quartier gewinnt!

Das Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) führte von 2007-2010 das Projekt „Partizipation im Alter in den Kommunen Nordrhein-Westfalens“  und ab 2010  ein Anschlussprojekt mit dem Titel „Selbstbestimmt – mein Quartier gewinnt! (PiA 2)“ durch.  Die beiden Projekte sind als ein fortlaufender Prozess zu verstehen, der über insgesamt sechs Jahre verlief.
Der Abschlussbericht resümiert die zentralen Ergebnisse des Projektes und legt den Fokus auf den Verlauf und die Ergebnisse des Projektes PiA2.Er kann auf der Website des Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) heruntergeladen werden.

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