Das Projekt „Knotenpunkte für Grundbildung Transfer“ hat ein 56- seitiges Nachschlagwerk für digitale Begriffe herausgebracht. Mit diesem leistet das Projekt einen wertvollen Beitrag zur digitalen Grundbildung.
Digitalisierung
Aktuelle Informationen aus dem Schwerpunkt Digitale Ideen für Sozialraum und Nachbarschaft
Das war der Themenmonat 12/2022 – Vielen Dank!
Unser dritter Themenmonat „Engagement in der Senior:innenarbeit digital stärken“ ist beendet. Im Dezember und im Januar haben wir einen vertiefenden Blick auf die Inhalte unseres Fachtags im September 2022 geworfen, der unter der gleichen Überschrift stattfand. Wir hoffen, dass wir einige Impulse setzen konnten, die zur digitalen Zusammenarbeit mit Freiwilligen in der Senior:innenarbeit motivieren.
Digitale Zusammenarbeit mit Freiwilligen in der Senior:innenarbeit – die neue Arbeitshilfe des Forum Seniorenarbeit
Jetzt zum Download verfügbar!
Als Ergebnis des Jahresthemas „Engagement in der Senior:innenarbeit digital stärken“, möchten wir Ihnen die neue Arbeitshilfe des Forum Seniorenarbeit vorstellen. Niedrigschwellig wird über die Möglichkeiten digitaler Zusammenarbeit in den vier Phasen Gewinnung, Koordinierung, Begleitung und Anerkennung informiert, die in direkter Verbindung mit gängigen Herausforderungen im Bereich der Freiwilligenkoordination stehen.
Über den Tellerrand hinaus – Frühjahrsakademie 2023
Anmeldung zur Frühjahrsakademie 2023 möglich! Die Frühjahrsakademie 2023 Über den Tellerrand hinaus – Digitalisierung im sozialen Bereich. Was können wir für uns mitnehmen? findet am 29. und 30. März im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn statt. Die Frühjahrsakademie bietet die Plattform, zusammen mit haupt- und ehrenamtlich tätigen Personen im Arbeitsfeld der gemeinwesenorientierten Senior:innenarbeit, gesammelte Erfahrungen und innovative … Weiterlesen …
Digitale Zusammenarbeit mit Freiwilligen in der Senior:innenarbeit Teil 5 – Anerkennung
Im Rahmen unseres Themenmonats 12/2022 „Engagement digital stärken“ werden wir die neue Arbeitshilfe des Forum Seniorenarbeit in einer kleinen Serie Stück für Stück veröffentlichen.
Im folgenden Beitrag wird das Kapitel der „Anerkennung“ näher vorgestellt.
Begleitung und Zusammenarbeit von Digital-Lots:innen in der Senior:innenarbeit
Digital-Lots:innen für ältere Menschen sind Personen, die digitale Kompetenzen vermitteln, bei Fragestellungen zum Laptop oder auch dem Smartphone helfen und die älteren Menschen, die bis dato keine bzw. nur wenige digitale Kompetenzen besitzen, unterstützen.
Digitale Zusammenarbeit mit Freiwilligen in der Senior:innenarbeit Teil 4 – Begleitung
Im Rahmen unseres Themenmonats 12/2022 „Engagement digital stärken“ werden wir die neue Arbeitshilfe des Forum Seniorenarbeit in einer kleinen Serie Stück für Stück veröffentlichen.
Im folgenden Beitrag wird das Kapitel der „Begleitung“ näher vorgestellt.
Einführung digitaler Werkzeuge in der Senior:innenarbeit
Hinweise und zu berücksichtigende Aspekte in der Zusammenarbeit mit älteren Engagierten
Die Einführung und Nutzung digitaler Werkzeuge in der Senior:innenarbeit und insbesondere in der Zusammenarbeit mit älteren Engagierten unterscheidet sich von anderen Arbeitsfeldern und dem Erwerbsleben. Unterschiedliche Lernbiografien und Motive für das Engagement müssen berücksichtigt werden, um digitale Werkzeuge nachhaltig und erfolgreich – im Sinne ihrer Nutzung und Akzeptanz – zu implementieren.
„Wenn man kein Internet hat, ist man von vielen Dingen abgeschnitten“
Ergebnisse der BAGSO-Umfrage „Leben ohne Internet – geht’s noch?“
Menschen, die keinen Zugang zum Internet haben, stoßen in nahezu allen Lebensbereichen auf Schwierigkeiten. Das ist das Ergebnis der Umfrage „Leben ohne Internet – geht’s noch?“ der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, an der mehr als 2.300 Menschen ab 60 Jahre teilgenommen haben. Die BAGSO-Studie gibt erstmals einen umfassenden Einblick, welche subjektiven Erfahrungen von Ausgrenzung ältere Erwachsene ohne Zugang zum Internet machen und welche Lebensbereiche betroffen sind. Besondere Schwierigkeiten bereitet demnach die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und von Bürgerdiensten sowie des Bankensektors. Betroffen sind nicht nur Ältere, die das Internet gar nicht nutzen, sondern auch diejenigen, deren digitale Kompetenzen für die oft komplexen Anforderungen nicht ausreichen.