Im Quartier erleben Menschen ihre Heimat vor der Haustür. Gerade in der älter werdenden Gesellschaft wird Nachbarschaft immer häufiger zur Familie des Alters. Die Stadtteile lebenswert und vielfältig zu erhalten, ist entscheidend für die Zukunft unseres Landes. Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger an der Gestaltung aktiver Nachbarschaften ermöglicht die Vitalität der Quartiere. Gleichzeitig ist die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger an der Gestaltung aktiver Nachbarschaften für die Lebendigkeit der Quartiere besonders wichtig.
Digitalisierung
Rundbrief Stadtteilarbeit 1-2017 Nachbarschaft 4.0 erschienen
Der Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. (VskA) hat seine neue Ausgabe des „Rundbrief Stadtteilarbeit Nachbarschaft 4.0“ veröffentlicht. In diesem vorliegenden Rundbrief wird der Schwerpunkt auf die zunehmende Digitalisierung gelegt, zu welchem sich Autorinnen und Autoren zu Wort melden, die verschiedene Aspekte des Themas beleuchten und vor allem auch die Auswirkungen auf die ganz praktische, alltägliche Arbeit in den Häusern beschreiben.
Irgendwas mit Menschen – Podcast zum Thema unser-quartier.de
Am Rande einer Fachtagung traf ich Benedikt Geyer vom Podcast Irgendwas mit Menschen. Er interviewte mich in seiner ersten Folge „IWMM [Praxis]“ zum Thema unser-quartier.de.
„Wegweiser durch die digitale Welt für ältere Bürgerinnen und Bürger“ wieder verfügbar
Dass das Internet als Informations- und Kommunikationsplattform auch älteren Menschen viel zu bieten hat, wissen auch „Späteinsteiger“. Um ihnen eine Hilfe an die Hand zu geben, hat die BAGSO bereits vor zehn Jahren eine Broschüre erstellt, die ältere Menschen Schritt für Schritt auf ihrem Weg in die digitale Welt begleitet.
Internetnutzung im Alter
Newsletter der DZA-Bibliothek Januar 2018
Der folgende Newsletter wurde vom Deutschen Zentrum für Altersfragen zur Informationsweitergabe freigegeben.
Quelle: www.dza.de
Rundbrief 10 des Netzwerks Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft
Der Rundbrief gibt einen Überblick über die Aktivitäten des Netzwerks in der zweiten Jahreshälfte 2017 und schaut über den Tellerrand hinaus.
Die Themen im Überblick:
- Rückblick Netzwerktreffen DigiBE in Duisburg
- Wegweiser Bürgergesellschaft: Digitale Nachbarschaften
- Abschluss des Workshops in Haltern
- Digitalisierung im Sozialen Sektor
- Digitalisierung nutzt Menschen vor Ort – wenn niemand ausgegrenzt wird
Wegweiser Bürgergesellschaft: Digitale Nachbarschaften
In der aktuellen Ausgabe des e-Newsletters des Wegweisers Bügergesellschaft vom 22.11.17 findet sich ein Themenschwerpunkt zum Thema digitale Nachbarschaften.
Aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, nicht aber unter dem besonderen Fokus älterer Menschen, finden sich zahlreiche interessante Beiträge rund um das Thema:
Fachkonferenzen: Ergebnisse des „Runden Tisches Aktives Altern – Übergänge gestalten“
Der im Mai 2015 vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) initiierte „Runde Tisch Aktives Altern – Übergänge gestalten“ (RTAA) hat seine Arbeit mit dem Plenum am 31. Mai 2017 abgeschlossen: Hier haben Vertreterinnen und Vertreter aus der Zivilgesellschaft und dem Dritten Sektor gemeinsam mit Fachleuten aus Bund, Ländern und Kommunen ein Zehn-Punkte-Papier diskutiert und verabschiedet, in dem die Ergebnisse des zweijährigen Arbeitsprozesses in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst sind.
Digitalisierung im Sozialen Sektor
Bundesfamilienministerin Dr. Barley und die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege verstärken Zusammenarbeit Die Digitalisierung führt zu tiefgreifenden Veränderungen in allen Lebensbereichen – damit verbunden sind einerseits große Chancen, zugleich aber auch Risiken sozialer Spaltung, die frühzeitig erkannt und begrenzt werden müssen. Bundesfamilienministerin Dr. Katarina Barley hat deshalb heute (Donnerstag) in Berlin bei einem Treffen mit den … Weiterlesen …
Runder Tisch Aktives Altern: Ergebnispapier
Der 2015 von der damaligen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig einberufene Runde Tisch Aktives Altern hat 10 Handlungsempfehlungen auf 4 Seiten gegeben und diese innerhalb eines 14 seitigen Ergebnispapiers dokumentiert. Dazu gehören auch Empfehlungen zum bürgerschaftlichen Engagement, etwa zur Stärkung von Infrastruktureinrichtungen auf kommunaler Ebene, dem Einbezug der Pflegekassen dabei und der Gestaltung der Übergangsphase in die nachberufliche Lebenszeit.