Engagementpreis NRW 2019 aus: Engagement und Digitalisierung – neue Potenziale nutzen

Logo Engagementpreis 2019

Unter dem Motto „Engagement und Digitalisierung – neue Potenziale nutzen“ können sich ab sofort Vereine, Stiftungen, gemeinnützige GmbHs und Bürgerinitiativen um den Engagementpreis NRW 2019 bewerben.

Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen, Andrea Milz, lobte jetzt in Düsseldorf diesen Preis aus, mit dem vorbildliche Projekte des bürgerschaftlichen Engagements gewürdigt und bekannt gemacht werden sollen.

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Die neue DSGVO – Datenschutz-Workshops für Vereine

Anmeldeformular

Die neuen Regelungen zum Datenschutz stellen Vereine, Stiftungen und ehrenamtliche Initiativen vor große Herausforderungen. Aus Sorge über mögliche Sanktionen hatten einige Vereine in Deutschland ihr zukünftiges Engagement in Frage gestellt. Die Digitale Nachbarschaft will helfen und startet daher zum Sommer eine Datenschutz-Tour für Vereine und Ehrenämter. 

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Bevölkerung ist für Technik-Einsatz in der Pflege offen

Internetseite ZQP Zentrum für Qualität in der Pflege

Die Zahl von derzeit etwa drei Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird Demografie bedingt weiter deutlich steigen. Gleichzeitig geht die Zahl derjenigen, die privat oder beruflich pflegen, eher zurück. Daher wird die Nutzung von digitalen Technologien zukünftig eine wichtige Rolle spielen, um gute Pflege sicherzustellen und Pflegende zu entlasten. Mit der Entwicklung entsprechender digitaler Anwendungen ist jedoch unter anderem die Frage verbunden, wie die Akzeptanz eines solchen Technikeinsatzes ist. Darum hat das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) in einer repräsentativen Befragung mit 1.000 Teilnehmern untersucht, wie die deutsche Bevölkerung digitale Anwendungen in der Pflege einschätzt.

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Projektdatenbank „Digitale Ideen für Sozialraum und Nachbarschaft“ eröffnet

Digitale Werkzeuge auf einem Baum

Digitale Technik wird auch die Arbeit mit und für ältere Menschen und das Miteinander in Sozialraum und Quartier verändern.  An vielen Orten in NRW sind bereits Projekte entstanden, die älteren Menschen den Zugang zu digitalen Techniken erleichtern und den Alltag gestalten helfen.

Das Forum Seniorenarbeit NRW hat eine Projekt-Datenbank eröffnet, die Ihnen Ideen und Erfahrungen aus der Praxis vermittelt und zum Nachmachen anregen soll. Dargestellt werden vorrangig Projekte, die mit verhältnismäßig geringem Aufwand auf andere Standorte übertragen werden können. Die Darstellung von verschiedenen Faktoren soll den Interessierten helfen eigene Fehler im Vorfeld zu vermeiden. Praktische Tipps zur eingesetzten Software oder Hardware erleichtern den Einstieg.

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nebenan.de öffnet Nachbarschaftsplattform für gemeinnützige Organisationen und Kommunen

Screenshot Organisationsprofile nebenan.de

Wie können wir den sozialen Zusammenhalt in Deutschlands Nachbarschaften stärken? Dieser Frage hat sich die Nachbarschaftsplattform nebenan.de verschrieben und öffnet ihr Online-Netzwerk nun auch für gemeinnützige Vereine, lokale Initiativen und Kommunen. Das gemeinsame Ziel: Aus  anonymen Nachbarschaften sollen starke und lebendige  Gemeinschaften werden.

Bisher tauschen sich bereits 900.000 private Nutzer in rund 7.000 Nachbarschaften aus ganz Deutschland bei nebenan.de aus. Durch die neuen „Organisationsprofile“ erhalten lokale Initiativen jetzt einen eigenen Auftritt auf der Nachbarschaftsplattform.

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Broschüre als Arbeitshilfe zur digitalen Quartiersentwicklung

Broschüre Quartiersentwicklung

In einem Modellprojekt haben 14 ausgewählte Vereine und Initiativen in Bürgerwerkstätten erprobt, welche Chancen die Digitalisierung für lokale Anliegen und Aktivitäten bereithält und wie sich neue, digitale Werkzeuge gewinnbringend so nutzen lassen, dass sich die Lebensqualität in Stadtteilen, Dörfern und Quartieren verbessert.

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Veröffentlichung der Fachkonferenz-Ergebnisse des „Runden Tisches Aktives Altern – Übergänge gestalten“

ISS RTAA Fachkonferenz

Der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend initiierte „Runde Tisch Aktives Altern – Übergänge gestalten“ (RTAA) verabschiedete 2017 seine Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen. In Kooperation mit dem ISS-Frankfurt a.M. wurde in vier Fachkonferenzen mit Fachpublikum über mögliche praktische Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert, deren Schlussfolgerungen nun veröffentlicht wurden.

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unser-quartier.de – Offene Plattformen als Instrument der Quartiersentwicklung und Engagementfeld für ältere Menschen

Seit Ende 2012 richtet das Forum Seniorenarbeit Workshops aus, mit dem Ziel ältere Ehrenamtliche zu befähigen, eigenständig auf Basis einer modernen Technologie als Botschafterin bzw. Botschafter für Ihr Engagement und Ihr Quartier tätig zu werden.  Seit 2016 wurde das Konzept um haupt- ehrenamtliche Tandems erweitert, so dass neue Engagementfelder auch in neuen Rollenbildern und Formen der Zusammenarbeit ausprobiert wurden. Der folgende Beitrag beschreibt die Entwicklung und Schlussfolgerungen.

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