Im Fokus 2/2020 Digital engagiert bleiben – Unterstützung und Tipps für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement

Titelbild ImFokus 2/2020Screenshot_ImFokus2-2020

Die Ausgabe 2/2020 mit dem Themenschwerpunkt „Digital engagiert bleiben“ bietet Unterstützung und gibt Tipps und für die Nutzung digitaler Werkzeuge im Engagement. In der jetzigen Zeit zeigt sich, wie wichtig digitale Kommunikationsstrukturen sind, um das eigene Engagement verantwortlich weiter fortführen zu können. Digitale Werkzeuge helfen in Kontakt zu bleiben und neue Zugänge zur Teilhabe im Alter zu schaffen. Wir hoffen, mit dieser Ausgabe des Magazins Im Fokus Ihre Arbeit unterstützen zu können und Ihnen neue Wege für ein gelungenes (digitales) Engagement aufzuzeigen.

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Rückblick auf das Web-Seminar „dasnez“ – ein digitales Werkzeug zur Vermittlung von Unterstützung vor Ort

Am 25. Mai fand das Web-Seminar „dasnez“ – ein digitales Werkzeug zur Vermittlung von Unterstützung vor Ort mit knapp 25 Teilnehmenden statt. Innerhalb dieses Web-Seminars stellten Frau Rita Köllner, Gleichstellungs- und Familienbeauftragte der Stadt Delbrück, und Herr Peter Teschner, Seniorenbeirat der Stadt Delbrück, das digitale Werkzeug „dasnez“ als Vermittlungsplattform vor.

Gerade die aktuelle Situation macht deutlich, wie wichtig es sein kann, zeitnah und niedrigschwellig Hilfsangebote und Unterstützungsgesuche zu kommunizieren und zu vermitteln.

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Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen – Handreichung veröffentlicht!

Hände Smartphone

Unsere Handreichung „Digitale Zugänge für ältere Menschen ermöglichen“ im Kontext unserer Arbeitsgruppen ist fertig!

Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet immer weiter voran, insbesondere in der aktuellen Situation. Analoge Prozesse werden digital abgebildet, im beruflichen sowie im privaten Leben aller Menschen. Die Veränderungen haben auch Auswirkungen auf die gesellschaftlichen und politischen Partizipationsmöglichkeiten sowie das Bürgerschaftliche Engagement. Insbesondere für ältere Menschen ergeben sich neue Chancen der Partizipation und der Verbesserung der Lebensqualität, jedoch auch Risiken, die mit einer digitalen Exklusion einhergehen können.

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Das Bundeskabinett befasst sich mit dem Dritten Engagementbericht zum Thema „Engagement und Digitalisierung“

Screenshot Kurzfassung Engagementbericht

Bundeskabinett beschließt Stellungnahme der Bundesregierung zum Dritten Engagementbericht

Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem Dritten Engagementbericht, bestehend aus dem Gutachten einer unabhängigen Sachverständigenkommission und der Stellungnahme der Bundesregierung, befasst. Der Dritte Engagementbericht trägt den Titel „Zukunft Zivilgesellschaft: Junges Engagement im digitalen Zeitalter“.

Fokusthema sind die Fragen, wie sich gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement durch die Digitalisierung verändern und welche Folgerungen sich daraus für die Engagementpolitik ergeben. Innerhalb der Untersuchung werden Personen im Alter zwischen 14 und 27 Jahren betrachtet.

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Neue Handreichung: Übersicht und Auswahl digitaler Werkzeuge für Quartiers- und Nachbarschaftsarbeit

Handreichung Software-Auswahl

Ein Leitfaden zum leichten Einstieg in das Thema Digitalisierung

Die Digitalisierungswelle hat längst auch soziale Arbeitsfelder erreicht. Insbesondere die derzeitige Ausnahmesituation im Zeichen von Corona hat an vielen Orten zur Einführung von neuen Techniken geführt. Mit einem Mal wurde möglich, was lange Zeit als unmöglich erschien. Leider haben sich viele Akteure auch unreflektiert auf das Erstbeste festgelegt, das ihnen auf Seite eins der Suchergebnisse ins Auge gesprungen ist oder was ihnen gerade zugerufen wurde.

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Neue Wege beschreiten: Tipps und Hinweise zur Moderation von Videokonferenzen

Handreichung Videokonferenzen Tipps und Hinweise

Eine kleine Orientierungshilfe für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende in der Seniorenarbeit

In dieser besonderen Zeit ist es u.a. für Mitarbeitende in der Seniorenarbeit eine große Herausforderung „auf Distanz“ und trotz Kontakteinschränkung gemeinsam weiterzuarbeiten. Organisationen und Initiativen möchten untereinander, mit ihren Engagierten und den älteren Menschen selbst, in Kontakt bleiben. In diesem Kontext können Videokonferenzen eine Möglichkeit der Kommunikation darstellen. Was im ersten Moment einfach klingt, kann schnell zu Herausforderungen bezüglich der Technik und auch der Durchführung bzw. Moderation führen.

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Interview: „dasnez“ als digitale Schnittstelle für die Vermittlung von Hilfe

Foto Website

Digitale Werkzeuge in der Zeit von Corona und darüber hinaus – Am Beispiel „dasnez“

Portrait Herr Teschner
(Peter Teschner)

(Ein Interview mit Peter Teschner)

Gerade in der aktuellen Zeit spielen digitale Werkzeuge auch in unserem Arbeitsbereich eine wichtige Rolle. Wir haben mit Herrn Teschner über die Plattform „dasnez“ gesprochen, die Ehrenamtliche und Hilfesuchende vermittelt und verbindet – quasi als digitale Schnittstelle.

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Umfrage: Digital in Verbindung bleiben in Zeiten des Kontaktverbots

An der Umfrage teilnehmen!

Einladung zur Teilnahme an unserer Online-Umfrage

Die aktuelle Corona-Pandemie und das damit verbundene Kontaktverbot sorgen dafür, dass digitale Werkzeuge in den Fokus rücken und vermehrt genutzt werden, um in Verbindung zu bleiben.

Gemeinsam mit dem Forschungskolleg Online-Partizipation der Universität Düsseldorf und  dem Quartier Ostmannturm Bielefeld möchten wir in der aktuellen Situation handhabbare Möglichkeiten zur digitalen Kommunikation im Sozialraum erarbeiten.

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