Überarbeitetes Merkblatt: Tipps und Hinweise zur Moderation von Videokonferenzen

Handreichung Videokonferenzen Tipps und Hinweise

Auf Basis unserer Erfahrungen in den Web-Seminaren der vergangenen Monate haben wir das Merkblatt überarbeitet. Neben kleineren stilistischen Korrekturen wurde unter anderem die Liste der Videokonferenz-Systeme ergänzt. Ganz neu eingefügt haben wir einen Abschnitt mit ergänzenden Werkzeugen zur Gestaltung einer Videokonferenz und Interaktion mit den Teilnehmenden.

Weiterlesen …

Forum Digitalisierung und Engagement: Ergebnisberichte der Auftaktkonferenz

Forum_Digitalisierung

Die digitale Auftaktkonferenz des Forums Digitalisierung und Engagement liegt nun einige Wochen zurück. Berichte zu den Ergebnissen der vier Thementage sind auf der Projektwebsite zu finden. Auf der rechten Seite unter der Rubrik Downloads können die Berichte heruntergeladen werden. Der BBE-Newsletter mit der Digitalen Auftaktkonferenz als Schwerpunkt, findet sich auf der rechten Seite mit einem … Weiterlesen …

Neues Workshop-Angebot: Miteinander digital – Lernorte für ältere Menschen ermöglichen

18. Januar 2021 bis 4. März 2021 in Düren, dazwischen Online-Zusammenarbeit (Anpassung des Workshop-Zeitraums) Sie möchten mit und für ältere Menschen vor Ort einen Zugang in die digitale Welt ermöglichen?  – Dann sind Sie bei uns genau richtig! Warum? – Wir bieten Ihnen einen Workshop mit dem Ziel, Ideen für ein eigenes Angebot vor Ort … Weiterlesen …

Rückblick auf das interaktive Web-Seminar: Kreative Bürgerforschung und -beteiligung mit der App #stadtsache

#stadtsache

Am 17. August fand das dreiteilige interaktive Web-Seminar: „Kreative Bürgerforschung und -beteiligung mit der App #stadtsache“ im digitalen Raum über die Plattform Edudip statt. Das Web-Seminar richtete sich an haupt- sowie ehrenamtlich Interessierte aus dem Arbeitsfeld der Seniorenarbeit. Veranstaltungsziel war es, aufzuzeigen, wie mithilfe einer App niedrigschwellig Zugänge zur Digitalisierung geschaffen werden können und wie ältere Menschen durch den Einsatz digitaler Technik in Stadtentwicklungs- und Bügerforschungsprojekte eingebunden werden können. Moderiert wurde die Veranstaltung von Paula Manthey und Christine Freymuth.

Weiterlesen …

Digitalisierung bietet großes Potenzial für ältere Menschen

Cover Achter Altersbericht

Bundesseniorenministerin Giffey legt dem Kabinett den Achten Altersbericht vor

Die Digitalisierung bietet älteren Menschen viele Chancen, um möglichst lange ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben führen zu können. Das ist eines der zentralen Ergebnisse aus dem Achten Altersbericht der Bundesregierung, den Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey vorgestellt hat. Vom Bundeskabinett wurde heute dazu eine Stellungnahme beschlossen.

Weiterlesen …

Interview: „Ü65 geht online“ – Erste Schritte mit dem Smartphone

Smartphone

Sonja Seehrich (Forum Seniorenarbeit NRW) sprach mit Diakon Hanno Sprissler (Katholische Kirche Sülz-Klettenberg) über das Projekt „Ü65 geht online“ in Köln. Kurzvita Hanno Sprissler Der 52-jährige Vater von zwei Kindern arbeitete 15 Jahre als Journalist beim Kölner Stadt-Anzeiger, der Nachrichtenagentur Reuters und in einer eigenen Firma. Neben seiner journalistischen Tätigkeit absolvierte er eine siebenjährige, berufsbegleitende … Weiterlesen …

„Die Verantwortlichen #digital“ geht in die 2. Runde

DieVerantwortlichen

Ihre Website war zuletzt 2005 mal schick? Die interne Kommunikation läuft über Rohrpost und von außen erwischt man Sie am besten übers Fax? Eine Datenbank zur Kundenpflege gibt es bei Ihnen eigentlich gar nicht? Kurz gesagt: Ihr Verein oder Verband ist erfolgreich und macht tolle Dinge, aber nutzt die Potenziale der Digitalisierung nicht? Das Programm … Weiterlesen …

Stiftung Wohlfahrtspflege – Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken

Screenshot der Website

Sonderprogramm der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW

Förderaufruf „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“

Die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW engagiert sich seit 1974 für die unmittelbare und nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation von Menschen in Nordrhein-Westfalen. Ungefähr eine Milliarde Euro sind hierfür aus der Spielbankabgabe in fast 7.000 Projekte geflossen. Manch heutige Selbstverständlichkeit unseres Zusammenlebens und Grundpfeiler unseres sozialen Selbstverständnisses sind durch das Wirken der Stiftung erst möglich geworden. Maßgeblich war und ist hier immer das Zusammenwirken mit der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen in ihrem frei gemeinnützigen Wirken.

Weiterlesen …