Am 1. September 2015 hat die Antidiskriminierungsstelle die Umfrage zum Thema „Diskriminierungserfahrungen in Deutschland“ gestartet. Die Umfrage wird in Kooperation mit dem Berliner Institut für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) durchgeführt. Noch bis zum 30. November 2015 können sich alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren zu ihren selbst erlebten oder beobachteten Diskriminierungserfahrungen äußern.
Weitere Themen
Gesundheitsförderung mit älteren und für ältere Menschen
Workshops für kommunale Akteurinnen und Akteure aus Nordrhein-Westfalen
Die Auswirkungen des demografischen Wandels sind deutschlandweit für alle Menschen in vielen Arbeits- und Lebensbereichen zu spüren. In Nordrhein-Westfalen wird der Anteil der Personen ab 80 Jahren bis 2050 gegenüber 2011 um das 2,3-fache anwachsen. Doch was bedeutet diese Entwicklung konkret für die Gesundheit älterer Menschen? Wen genau trifft eigentlich die Armut im Alter – und mit welchen gesundheitlichen Konsequenzen? Vor welchen gesundheitsbezogenen Herausforderungen stehen ältere Migrantinnen und Migranten? Und wie lassen sich vor diesen Hintergründen Alterungsprozesse gesundheitsförderlich gestalten? Diese und weitere Fragen betreffen die gesamte Gesellschaft und beschäftigen insbesondere auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Bereichen Gesundheit, Pflege, Bildung, Versorgung oder Soziales.
„Engagierte Stadt“: Jury nominiert 55 Teilnehmende für erste Programmphase
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lobt Ideenreichtum und Themenvielfalt
Von Ammerbuch bis Zwickau: 55 Städte und Gemeinden gehen in die Konzeptphase des Netzwerkprogramms „Engagierte Stadt“. Sie wurden aus insgesamt 272 Bewerbungen ausgewählt.
Das Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ wird gemeinsam von fünf Stiftungen, einem Unternehmen und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend getragen.
Das Programm verfolgt das Ziel, lokale Engagementstrukturen zu stärken.
Programm des 11. Deutschen Seniorentages erschienen – Auftakt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel
Der 11. Deutsche Seniorentag, der von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) ausgerichtet wird, findet vom 2. bis 4. Juli 2015 im Congress Center Messe Frankfurt am Main statt. Das heute veröffentlichte Programm präsentiert auf 90 Seiten Vorträge, Diskussionen und Aktionen zu allen Themenbereichen des Älterwerdens.
„Lang lebe die Kunst!“ Aktionstag für Fachkräfte und Neugierige am 15. Juni 2015 in Düsseldorf
Mit dem Aktionstag „Lang lebe die Kunst!“ lädt das Kompetenzzentrum für Kultur und Bildung im Alter (kubia) am 15. Juni 2015 erneut dazu ein, lebendige Einblicke in die Kulturarbeit mit Älteren zu bekommen. Die Veranstaltung findet im zakk in Düsseldorf statt und präsentiert künstlerische Produktionen, die im Jahr 2014 vom Förderfonds Kultur & Alter des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wurden.
Erfahrungsaustausch für Einzelkämpfer im Quartier
Mehr als 75 Quartiersmanager tauschten sich auf einer Fachtagung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) und des Deutschen Hilfswerks (DHW) über ihr Praxiswissen aus.
Praxisdialog „Vor Ort füreinander sorgen“
Wie kann das Für- und Miteinander in der Gemeinschaft vor Ort belebt und gestaltet werden? In dem Praxisdialog „Vor Ort füreinander sorgen“ können Sie unter www.demografie-portal.de/Fürsorge vom 2. März bis 15. April 2015 über diese Frage diskutieren und Erfahrungen aus der Praxis einbringen.
Fotowettbewerb zum 11. Deutschen Seniorentag 2015
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) und die Feierabend Online Dienste für Senioren AG (Feierabend.de) loben zum fünften Mal gemeinsam einen Fotowettbewerb aus. Anlass ist der 11. Deutsche Seniorentag, der vom 2. bis 4. Juli 2015 in Frankfurt am Main stattfinden wird. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die auch Schirmherrin der Großveranstaltung ist, eröffnet ihn am 2. Juli 2015. Erwartet werden rund 20.000 Besucherinnen und Besucher.
Nationale und internationale Aktionstage rund um das Thema Alter(n) 2015
Aktionstage bieten auch in der Arbeit mit älteren Menschen zahlreiche Möglichkeiten auf besondere Belange und Situationen hinzuweisen, gemeinsam etwas zu feiern, in die Öffentlichkeit zu tragen oder einfach nur Danke zu sagen.
„Wann hat man schon mal die Möglichkeit, ein eigenes Thema in solch einer großen Veranstaltung zu platzieren?“
Im Gespräch mit Gastgeber/-innen der Einheit „Austauschen und Vernetzung“
Um den Teilnehmenden auch außerhalb der Workshops möglichst viel Raum für das Einbringen eigener Themen und Fragen zu geben, probierte das Forum Seniorenarbeit NRW bei der 3. Herbstakademie ein neues Format aus.
Ähnlich wie bei einem Barcamp konnten die Teilnehmenden in der Einheit „Austausch und Vernetzung“ Themen, die ihnen besonders am Herzen liegen, im Plenum vorstellen und andere einladen, sich mit ihnen dazu auszutauschen. Das Forum Seniorenarbeit stellte den Raum, Material und die Zeit zur Verfügung. Die Gestaltung der 45-minütigen Einheit lag in der Hand derjenigen, die das Thema vorgeschlagen hatten.