Die große Spielwut im Herbst des Lebens. Bestandsaufnahme zum Seniorentheater in NRW ist online

Bestandsaufnahme zum Seniorentheater in NRW ist online

Das Kompetenzzentrum für Kultur und Bildung im Alter (kubia) hat eine Bestandsaufnahme zum Seniorentheater in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. An der Erhebung haben sich 65 Gruppen beteiligt. Spielleiterinnen und Spielleiter wurden zu den strukturellen Bedingungen, Produktions- und Arbeitsweisen sowie den Bedarfen der Ensembles befragt. Die Ergebnisse der Befragung stehen nun komplett online zur Verfügung.

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Das Forum Seniorenarbeit NRW 2015

Das Forum Seniorenarbeit NRW kann auch im Jahre 2015, dank der Förderung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen, die Arbeit mit leicht veränderten Strukturen und Themenschwerpunkten fortsetzen und die Akteure vor Ort in NRW weiterhin unterstützen.

Im Folgenden möchten wir unsere Arbeit vorstellen, die wesentlichen Aktivitäten 2015 skizzieren und Sie auffordern, mit uns zusammen zu arbeiten:

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Modul des Monats Januar 2015: Die Zukunftswerkstatt

logo aq NRWAn dieser Stelle werden monatlich ausgewählte Module zur Quartiersentwicklung vorgestellt, die vom Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW erarbeitet wurden, um die Mitarbeitenden auf kommunaler Ebene zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie unter www.aq-nrw.de

Ziel dieses Moduls ist die Entwicklung von Lösungsansätzen für gemeinsame Herausforderungen in einem gruppendynamischen Prozess. Im Rahmen von Beteiligungsprozessen wirkt die Methode schnell und kann dabei helfen, Ansatzpunkte für eine Problemlösung zu identifizieren sowie Bürgerinnen und Bürger und andere Akteurinnen und Akteure in einen Prozess einbinden.

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Ministerin Steffens: Neuer Schub für altengerechte Quartiersentwicklung – Land finanziert Quartiersmanagerinnen und –manager

Logo des MGEPA NRW

Startschuss zu neuem Förderangebot zur Entwicklung altengerechter Quartiere in NRW

Mit Hilfe von Quartiersmanagerinnen und –managern können Kreise und Kommunen den Prozess zur altengerechten Umgestaltung von Wohnvierteln vor Ort entscheidend voranbringen. Deshalb bietet das Land den Kreisen, Städten und Gemeinden finanzielle Unterstützung an, wenn sie künftig eine Quartiersentwicklerin oder einen Quartiersentwickler für die altengerechte Gestaltung eines konkreten Quartiers beschäftigen.

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Ideenwettbewerb: Bis ins hohe Alter mobil

Robert Bosch Stiftung startet neuen Ideenwettbewerb für eine bessere Mobilität im Alter

Stuttgart, 15. Januar 2015 – Mit dem neuen Programm „Kleine Schritte – große Wirkung“ fördert die Robert Bosch Stiftung ab sofort Projektideen, mit deren Hilfe die Mobilität im Alter erhalten oder wieder ermöglicht werden kann. In Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V. (BAGSO) sucht die Stiftung 20 vielversprechende Konzepte von älteren Menschen, die je mit bis zu 10.000 Euro unterstützt werden. Bewerbungsschluss ist der 22. März 2015.

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Jetzt auch auf Facebook und Twitter

Mit dem Jahreswechsel 2014/2015 haben wir den Schritt in die Welt des social media gewagt und sind nun auch auf Facebook und Twitter präsent.

Neben der Möglichkeit unsere Beiträge direkt von der Seite aus zu teilen, können Sie unsere Meldungen nun auch direkt auf diesen beiden Kanälen (ver)folgen. Wir freuen uns auf viele neue Kontakte, Likes und Tweets und interessante Interaktionen.

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ProAlter 1/2015: Betreuungs- und Entlastungsangebote: Ressourcen für den Hilfemix und der neue Markt

Der erste Schritt des neuen Pflegestärkungsgesetzes ist getan. Im Zentrum steht der individuelle Unterstützungsbedarf jedes Einzelnen. Mit dem Gesetz sollen die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht werden.

Was das für die Betreuungs- und Entlastungsdienste und für die Ressourcen des Hilfemixes bedeutet, diskutieren die Autoren dieses Schwerpunktes. Der Bedarf an niedrigschwelligen Entlastungsdiensten ist groß, sagt Reinhard Pohlmann, Leiter des Fachdienstes für Senioren der Stadt Dortmund. Noch größer sei der Bedarf an Beratung. Viele Betroffene und ihre Angehörigen seien nur unzureichend über die Angebote informiert. „Das muss sich mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz endlich ändern“, fordert Pohlmann.

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Neues Förderprogramm des MGEPA NRW

Logo des MGEPA NRW

Auf der Website Altengerechte Quartiere.NRW finden sich detailierte Informationen zum neuen Förderprogramm:

Das Land NRW fördert ab dem Jahr 2015 die altengerechte Entwicklung eines Quartiers je Kreis/kreisfreie Stadt mit bis zu 40.000 Euro im Jahr. Mit diesem neuen Förderangebot stößt das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen einen nachhaltigen Prozess der Entwicklung von Quartiersstrukturen in den Kommunen in NRW an.
Ministerin Steffens: „Das Angebot fußt auf der Erfahrung aus vielen bisherigen Projekten, dass eine gelingende Quartiersentwicklung gerade in der Startphase einen „Motor” in Person einer „Quartiersentwicklerin” eines „Quartiersentwicklers” braucht. Diese Person einzustellen, soll den Kommunen mit einer attraktiven Förderung ermöglicht werden.“

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Vorgestellt: Seniorentanztag Westfalen

So lange der Mensch sich regt, kann er tanzen – Seniorentanz schenkt Lebensfreude

Musik und Rhythmus wecken unsere Lebensgeister und bringen uns zum Tanzen – schon im allerfrühesten Kindesalter und lange bevor wir wissen, was Tanzen eigentlich ist. Das Schöne daran: So lange ein Mensch sich regen kann, kann er auch tanzen. Auch wenn im fortgeschrittenen Alter viele andere Aktivitäten nicht mehr möglich sind, das Tanzen, auf die eine oder andere Weise, bleibt uns erhalten.

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Starke Partner für bürgerschaftliches Engagement in 50 Städten und Gemeinden

Das neue Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“

Am 7.1.2015 startete die Ausschreibung für das neue Programm „Engagierte Stadt“. Fünf Stiftungen, ein Unternehmen und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gehen gemeinsam neue Wege, um die Weiterentwicklung von bürgerschaftlichem Engagement in Städten und Gemeinden zu stärken. Sie beraten und begleiten lokale Kooperationen und unterstützen diese Prozesse zusätzlich mit mehr als einer Million Euro pro Jahr, die sie gemeinsam zunächst für drei Jahre zur Verfügung stellen.

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