Gesundheitsförderung mit älteren und für ältere Menschen

Workshops für kommunale Akteurinnen und Akteure aus Nordrhein-Westfalen

Die Auswirkungen des demografischen Wandels sind deutschlandweit für alle Menschen in vielen Arbeits- und Lebensbereichen zu spüren. In Nordrhein-Westfalen wird der Anteil der Personen ab 80 Jahren bis 2050 gegenüber 2011 um das 2,3-fache anwachsen. Doch was bedeutet diese Entwicklung konkret für die Gesundheit älterer Menschen? Wen genau trifft eigentlich die Armut im Alter – und mit welchen gesundheitlichen Konsequenzen? Vor welchen gesundheitsbezogenen Herausforderungen stehen ältere Migrantinnen und Migranten? Und wie lassen sich vor diesen Hintergründen Alterungsprozesse gesundheitsförderlich gestalten? Diese und weitere Fragen betreffen die gesamte Gesellschaft und beschäftigen insbesondere auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus den Bereichen Gesundheit, Pflege, Bildung, Versorgung oder Soziales.

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Bundeswettbewerb Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil

Mai 2015 – März 2016

Ziel des Bundeswettbewerbs ist es, die kommunalen Aktivitäten und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention bei älteren Menschen im Bereich Bewegungs- und Mobilitätsförderung intensiver kennenzulernen und sie bekannt zu machen. Darüber hinaus sollen diejenigen Städte, Gemeinden und Landkreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Hierbei sollen explizit auch Aktivitäten kleinerer Gemeinden im ländlichen Raum mit in den Blick genommen werden.

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Modul des Monats Juni: Quartiersspaziergang/-begehung

Die Methode “Quartiersspaziergang/-begehung” dient der Kommunikation und Informationen. Dabei werden die Potenziale aber auch die ggf. vorhandenen Schwachstellen eines Quartiers ermittelt, um hierauf aufbauend eine bedarfs- und altengerechte Quartiersentwicklung zu fördern.

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Online-Ideenwettbewerb „Jeder will alt werden, keiner will alt wohnen!“ gestartet

Copyright: Salzgeber & Co. Medien GmbH Das Foto ist entnommen aus dem Dokumentarfilm „Oskar Niemeyer - das Leben ist ein Hauch“ (2007, auf DVD erhältlich). Der brasilianische Architekt Oscar Niemeyer gilt als einer der innovativsten Architekten des 20. Jahrhunderts, er starb 2012 im Alter von 105 Jahren.

Ideenabgabe auf www.innovationskraftwerk.de bis zum 2. Juli möglich

Wie sieht lebenswertes und bezahlbares Wohnen in einer alternden Gesellschaft aus? So lautet die Frage, die ab sofort über die Open-Innovation-Plattform Innovationskraftwerk an die Öffentlichkeit gerichtet wird. Bis einschließlich zum 2. Juli 2015 kann die gesamte Bevölkerung Ideen zum Thema „Lebenslanges Wohnen“ auf www.innovationskraftwerk.de einreichen. Nach Ende der Frist wählt eine Jury die besten Vorschläge aus, die mit Prämien im Gesamtwert von rund 6.500 Euro belohnt werden. Außerdem stellt die Innovationsberatung inno-focus businessconsulting weitere 5.000 Euro zur Verfügung, um die Verwirklichung der Siegeridee voranzutreiben.

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High Fossility.Praxis der Musikgeragogik

Achte Ausgabe des kubia-Magazins Kulturräume+ ist erschienen

Unter dem Titel „High Fossility“ widmet sich die soeben erschienene Ausgabe des Magazins Kulturräume+ der Praxis der Musikgeragogik.

Musikgeragogik kann als musikalische Bildung im Alter verstanden werden. Das Thema bezieht seine Aktualität aus den bildungsrelevanten Tendenzen der demografischen Entwicklung. Längst haben ältere Menschen beispielsweise die Musikschulen als Lern- und Begegnungsorte für sich entdeckt.

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Wohnen für Hilfe – Wohnpartnerschaften in Köln

Wohnen für Hilfe basiert auf der Idee, Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zusammenzuführen. Senioren, Familien oder Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung, die einen eigenen Haushalt führen und sich die Gesellschaft, Hilfe und Sicherheit durch einen Studierenden wünschen, stellen Wohnraum zur Verfügung. Im Gegenzug hilft der Studierende für die Unterkunft dem Wohnraumanbieter bei der Verrichtung alltäglicher Dinge. Beide Seiten profitieren so von der Wohnpartnerschaft und es entsteht eine Win-Win-Situation.

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Gemeinsames Engagement von Bund und Ländern sichert Perspektive der Mehrgenerationenhäuser

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig unterzeichnet Rahmenvereinbarung mit den Ländern

Anlässlich der diesjährigen Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) am 21. und 22. Mai 2015 in Perl haben sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie die Länder mit einer Rahmenvereinbarung dazu bekannt, die Mehrgenerationenhäuser (MGH) langfristig zu sichern. Mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarung ist ein wichtiger gemeinsamer Schritt gelungen, um die MGH bedarfsgerecht auszubauen und dauerhaft zu verankern.

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Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen und Stiftungen in der sozialen Quartiersentwicklung

Diskussions- und Positionspapier des Expertenbeirates im ExWoSt-Forschungsfeld „Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung“

Seit 2013 beschäftigte sich ein Beirat aus Vertretern von Unternehmen, Stiftungen, Verbänden, Wissenschaft, Kommunen, Bund und Ländern mit der Frage, wie sich Unternehmen und Stiftungen in sozial benachteiligten Stadtteilen engagieren können und wie dieses Engagement gestärkt werden kann.

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Das Ideen-Handbuch Senioren- und Generationenarbeit in Essen

Projekte, Initiativen und Einrichtungen

Im letzten Jahr hat der Arbeitskreis „Offene Seniorenarbeit und Bürgerengagement“ zum ersten Mal das Ideenhandbuch für die Offene Seniorenarbeit in Essen herausgegeben.

Diese Datei wurde nun aktualisiert. es finden sich darin eine Vielzahl (neuer) interessanter Initiativen. Lassen Sie sich von den kleinen und großen Projektideen inspirieren, oftmals geht mehr als man manchmal denkt! Viel Spaß bei der Lektüre!

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