Generationendialog: Alt-Jung-Projekte und -Initiativen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt

Screenshot BAGSO-Broschüre Generationendalog 2015

Handreichung zur Generationeninsel auf dem 11. Deutschen Seniorentag 2015

Die GenerationenInsel 2015 war wieder ein interessanter Anlaufpunkt als Kontakt- und Ideenbörse zum Aufbau von Partnerschaften zwischen Alt und Jung. Präsentiert wurden über 50 Aktivitäten und Projekte in Gesprächsrunden am Runden Tisch zum interkulturellen Miteinander, zu Wohnen, Lernen und Sport, zur Talentförderung, zum Miteinander leben und Füreinander einstehen von Jung und Alt. Die BAGSO hat dazu die Handreichung „Generationendialog Alt-Jung-Projekte und -Initiativen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“ erstellt, die einen Überblick über alle beteiligten Projekte und Organisationen gibt.

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Qualifizierungsangebot zur Antragstellung zum Förderbaustein des Deutschen Hilfswerks 3.1.1 „Projekte mit Ansatz zur Quartiersentwicklung“

Das Deutsche Hilfswerk fördert aus Mitteln der Deutschen Fernsehlotterie das Kuratorium Deutsche Altershilfe, das ein spezielles Qualifizierungsangebot für den Förderbaustein 3.1.1 „Projekte mit Ansatz zur Quartiersentwicklung“ konzipiert hat.
Das Deutsche Hilfswerk hat 2012 den neuen Förderbaustein 3.1.1 „Projekte mit Ansatz zur Quartiersentwicklung“ eingeführt. Gefördert werden Initiativen gemeinnütziger Träger, die zur Weiterentwicklung der örtlichen Wohn- und Versorgungsstrukturen beitragen und so den Verbleib von älteren Menschen in ihrem vertrauten Wohnumfeld auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit ermöglichen. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe begleitet das Deutsche Hilfswerk bei der inhaltlichen Ausgestaltung und Umsetzung dieses neuen Förderbausteins durch das Projekt „Quartiers-Monitoring“.

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Umfrage zu „Diskriminierungserfahrungen in Deutschland“

Am 1. September 2015 hat die Antidiskriminierungsstelle die Umfrage zum Thema „Diskriminierungserfahrungen in Deutschland“ gestartet. Die Umfrage wird in Kooperation mit dem Berliner Institut für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) durchgeführt. Noch bis zum 30. November 2015 können sich alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren zu ihren selbst erlebten oder beobachteten Diskriminierungserfahrungen äußern.

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Im Fokus Ausgabe 03/2015: Selbstorganisation – Selbstbestimmung – Selbstwirksamkeit

Ausgabe 03/2015 widmet sich diesmal dem Thema der Selbstorganisation älterer Menschen und der gleichzeitigen Förderung bürgerschaftlichen Engagements.

Am Beispiel der Arbeit der ZWAR Zentralstelle NRW zeigen wir, was hinter dem Konzept steckt und wie Kommunen beim Aufbau sozialer Netzwerke nach dem ZWAR-Modell unterstützt werden können.

An einem Beispiel aus Lohmar wird deutlich, wie es vor Ort wirkt.

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ZWAR Zentralstelle NRW – kommunale Beratung zur Partizipation älterer Menschen

Autor: Paul Stanjek, ZWAR Zentralstelle NRW

Einleitung

Die ZWAR Zentralstelle NRW berät Kommunen in Nordrhein-Westfalen beim Aufbau von gemeinwesenorientierten Strukturen zur Partizipation älterer Menschen. Im Mittelpunkt der Beratung stehen sozialraumbezogene Konzepte, die an Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit, Selbstorganisation und dem Erhalt sowie der Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in den Quartieren bis ins hohe Alter ausgerichtet sind.

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Neues Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ unterstützt bürgerschaftliches Engagement

Von Cuxhaven an der Nordseeküste bis Titisee-Neustadt im Schwarzwald werden ab sofort Organisationen unterstützt, die auf lokaler Ebene bürgerschaftliches Engagement fördern. Insgesamt 50 Standorte werden mit einem Gesamtvolumen von über drei Millionen Euro bis Ende 2017 gefördert. Vor Ort werden damit Konzepte für eine moderne und nachhaltige Förderung des Bürgerengagements entwickelt und umgesetzt.

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Der Klassiker für Praktiker: Fundraising-Praxis vor Ort

Die meisten Vereine und die meisten sozialen, kulturellen, politischen und kirchlichen Organisationen wirken im örtlichen Bereich einer Gemeinde, einer Stadt oder eines Landkreises. Dabei sind sie immer stärker darauf angewiesen, zusätzliche Unterstützung in Form von Geldmitteln, Sachspenden, ehrenamtlicher Hilfe und Empfehlungen gegenüber Dritten einzuwerben.

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Das ZWAR Netzwerk Lohmar

HWWItt - Im Europaparlament in Straßbourg

Hans Werner Witt, ZWAR Netzwerk Lohmar

„Welche Aktivitäten sind in den vergangenen 14 Tagen durchgeführt worden?“ Diese Frage stellt der Moderator im Basistreffen des ZWAR Netzwerkes Lohmar nach der allgemeinen Begrüßung, der Geburtstagsnachlese und dem sich Erkunden nach Erkrankten. Nun werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorgestellt, was sie unternommen haben und wie es ihnen gefallen hat. Es soll vor allem denen, die nicht dabei waren, ein Eindruck vermittelt werden, was sie verpasst haben, um sie für eine ähnlich neue Aktivität zu gewinnen.

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