Seniorengenossenschaften – Organisierte Solidarität

»Seniorengenossenschaften« ergänzen als selbstorganisiertes Zukunftsmodell etablierte Formen Sozialer Dienste und kommunaler Daseinsvorsorge. Der Band stellt Positionen der kommunalen Spitzenverbände, der Wirtschaft, der Wohlfahrtspflege, zivilgesellschaftlicher Organisationen, des Genossenschaftswesens und der Wissenschaft in systematischer Art und Weise dar. Eine umfangreiche Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele rundet den Band ab.

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Online Befragung der ambulant betreuten Wohngemeinschaften in NRW

Das MGEPA NRW hat Konkret Consult Ruhr und seine Partner RISP, InWIS und RA Dr. Michel mit einer Studie zu den bestehenden Finanzierungsstrukturen ambulant betreuter Wohngemeinschaften in NRW beauftragt.

Die wissenschaftliche Studie umfasst eine grundlegende Bestandsaufnahme der Gelingensfaktoren und möglicher struktureller Hemmnisse für den Aufbau und den nachhaltigen Betrieb von Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen. Zentrale Themen sind die Leistungs- und Organisationsstrukturen sowie damit verknüpfte Finanzierungsmodelle. Mit den Ergebnissen der Studie soll eine Verbesserung der rechtlichen und finanziellen Situation ambulant betreuter Wohngemeinschaften erreicht werden.

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Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung

Hrsg.: BBSR-Online-Publikation13/2015November 2015

Die Bewältigung von vielen sozialen Herausforderungen – angefangen von der Schaffung gleicher Bildungschancen bis hin zur Integration und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund – ist eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Neben den vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern, sind auch Unternehmen und Stiftungen wichtige Akteure, die sich in hohem Umfang für soziale und kulturelle Belange einsetzen. Es besteht großes Potenzial darin, das Engagement von Unternehmen und Stiftungen mit den Aufgaben der öffentlichen Hand zu verknüpfen und dabei auf benachteiligte Quartiere zu fokussieren, wo sich soziale Probleme konzentrieren. Dabei soll es nicht darum gehen, Unternehmen und Stiftungen für öffentliche Aufgaben in Anspruch zu nehmen. Gebraucht wird stattdessen eine neue sektorenübergreifende Kultur der Mitverantwortung von Kommune, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

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„Technik kann heute jeder!“

Alles Neu - 2016

Beim Bundeswettbewerb „Video der Generationen“ geht es um Lust am Filmemachen

Früher war das Filmemachen so richtig kompliziert. Heute hingegen sind die Geräte kompakt und einfach zu bedienen. Smartphones, Kameras und Schnittprogramme liefern Ergebnisse in HD-Qualität und mehr. Künstlerischem Schaffensdrang steht dadurch nichts im Wege. „Technik kann heute jeder, darauf kommt’s nun wirklich nicht an“, sagt der Regisseur Axel Ranisch, vor einigen Jahren selbst Preisträger bei diesem Wettbewerb. Er fügt hinzu: „Wer originelle Blickwinkel, das Herz am richtigen Fleck oder einfach nur Leidenschaft und Freude am Medium Film hat, der ist bei ‚Video der Generationen’ genau richtig“.

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Kooperation beim Menschen: Selbstlose Hilfe und Hilfen tauschen schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich

Ein Gastbeitrag von Karl-Heinz Kock, Zeitvorsorge Köln e.V.

Im Rahmen der Mitgliederwerbung für den Verein Zeitvorsorge Köln e.V. wurde von ehrenamtlichen Besucher- und Nachbarschaftshilfegruppen immer wieder geäußert, dass die Erfassung der Zeiten für die Hilfeleistungen in einer Zeitbank für die eigene Vorsorge nicht zu ihrem christlichen Selbstverständnis passe – sie würden selbstlos helfen. In der Tat liegt der Zeitvorsorge das Prinzip „Geben und Nehmen“ zugrunde. Hier liegt offenbar ein Missverständnis vor, denn beide Formen der Hilfeleistung ergänzen sich in idealer Weise.

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Wovon lesbische Frauen träumen: Unabhängigkeit und Sicherheit im Alter!

Dachverband Lesben und Alter veranstaltete 6. bundesweite Fachtagung in Berlin

Mit großen Erwartungen reisten rund 80 Fachfrauen und Netzwerkerinnen aus allen Teilen Deutschlands nach Berlin zur 6. Fachtagung, zu welcher der Dachverband Lesben und Alter eingeladen hatte. Sie wurden nicht enttäuscht. Unter dem Motto „Wovon lesbische Frauen träumen“ ging es vom 31. Oktober bis 1. November in vielen Facetten um die soziale Vorsorge für das Alter.

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Modul des Monats November: Seniorinnen- und Seniorenturnen

Seniorenturnen ist ein Bewegungs-, Spiel- und Sportangebot für die Zielgruppe der Seniorinnen und Senioren. Dabei geht es zunächst um die Förderung bzw. Aufrechterhaltung der gesundheitlichen Leistungsfähigkeit und die Stärkung des Bewegungsapparates sowie der Muskulatur. Darüber hinaus bietet Seniorenturnen die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und Gemeinschaft zu erleben. Die Gemeinschaft kann über die Sportstunde hinaus z.B. bei Vereinsfahrten gefestigt werden und bietet so auch alleinstehenden Menschen eine Möglichkeit zur gesellschaftlichen Teilhabe.

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Das Goldene Zeitalter. Kultur und Alter International

Neunte Ausgabe des kubia-Magazins Kulturräume+ ist erschienen

Unter dem Titel „Das Goldene Zeitalter“ widmet sich die soeben erschienene Ausgabe des Magazins Kulturräume+ der Kultur im Alter International.

Seit vergangenem Jahr beteiligt sich kubia mit  Partnern aus den Niederlanden, Flandern und Großbritannien an dem Aktionsbündnis „Long Live Arts“, das sich auf internationaler Ebene für mehr Kulturteilhabe im Alter einsetzt. Diese Zusammenarbeit bot den Anlass, den Blick der vorliegenden Kulturräume+ ins Ausland zu lenken.

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Informationsdienst Altersfragen: Heft 4/15 zum Thema „Erwerbsarbeit im Rentenalter“ erschienen

Die Tendenz, auch im Rentenalter einer bezahlten Tätigkeit nachzugehen, ist steigend: während im Jahr 2005 nur 6 % der 65- bis 69-Jährigen in Deutschland erwerbstätig waren, gingen im Jahr 2014 schon 14% dieser Altersgruppe einer Erwerbstätigkeit nach (vgl. Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 272 vom 29.7.2015). Das Heft beleuchtet Ausmaß und Hintergründe für Erwerbsarbeit im Rentenalter … Weiterlesen …

„Netzwerk: Soziales neu gestalten“ (SONG) gründet Verein

Mitglieder des Netzwerks bei der Gründung

MECKENBEUREN – Nach innovativen Antworten auf die Herausforderungen des demografischen Wandels sucht das „Netzwerk: Soziales neu gestalten“ (SONG) – ein Zusammenschluss mehrerer Akteure aus der deutschen Sozialwirtschaft. Mit der Gründung eines eingetragenen Vereins mit Sitz in Meckenbeuren hat das Netzwerk nun den Grundstein gelegt für die weitere Entwicklung.

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