Einladung zur Heimatspurensuche

Foto 10 Barbara Eifert, Blick aus dem Zugfenster

Eröffnungsimpuls von Barbara Eifert, wissenschaftliche Begleitung der Landesseniorenvertretung NRW, FfG Dortmund

In diesem Impuls geht es um einen aufgeladenen, kulturell bedeutsamen Begriff mit unendlichen Facetten und Assoziationen und daher auch mit keiner einheitlichen Definition: Es geht um HEIMAT – oder Heimaten, auch wenn es diesen Plural im Deutschen (noch) nicht gibt. Kommen Sie also mit zu einer Heimatspurensuche.

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Barcamp-Session „Unser virtuelles Quartier“

von Daniel Hoffmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe / Forum Seniorenarbeit NRW

Grundlage zur Teilhabe an einem altengerechten Quartier ist die Transparenz der darin vorhandenen Angebote und Aktivitäten. Idee war es, von den anwesenden Quartiersmanager/innen und Ehrenamtlichen zu erfahren, welche Anforderungen und Ideen sie für eine zentrale Quartiersplattform haben und wie diese auch redaktionell betrieben werden könnte.

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Hilfe leisten statt Miete zahlen – eine pragmatische bedürfnisorientierte Lösung

Mitarbeiter Wohnen für Hilfe Köln

„Wohnen für Hilfe“ Köln – eine Initiative bei „Gesunde Nachbarschaften“

Die einen suchen bezahlbaren Wohnraum, die anderen haben ihn und wollen kleine Hilfen oder Gesellschaft. „Wohnen für Hilfe“ in Köln hält eine Lösung parat. Hier werden Studentinnen und Studenten an Wohnraumanbieter vermittelt, die gegen kleine Alltagshilfen auf Miete verzichten.

Das Konzept kann funktionieren, wenn beide Seiten realistisch sind und mit Augenmaß handeln. Und natürlich muss die „zwischenmenschliche Chemie“ stimmen!

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Seniorengenossenschaften – Organisierte Solidarität

»Seniorengenossenschaften« ergänzen als selbstorganisiertes Zukunftsmodell etablierte Formen Sozialer Dienste und kommunaler Daseinsvorsorge. Der Band stellt Positionen der kommunalen Spitzenverbände, der Wirtschaft, der Wohlfahrtspflege, zivilgesellschaftlicher Organisationen, des Genossenschaftswesens und der Wissenschaft in systematischer Art und Weise dar. Eine umfangreiche Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele rundet den Band ab.

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Online Befragung der ambulant betreuten Wohngemeinschaften in NRW

Das MGEPA NRW hat Konkret Consult Ruhr und seine Partner RISP, InWIS und RA Dr. Michel mit einer Studie zu den bestehenden Finanzierungsstrukturen ambulant betreuter Wohngemeinschaften in NRW beauftragt.

Die wissenschaftliche Studie umfasst eine grundlegende Bestandsaufnahme der Gelingensfaktoren und möglicher struktureller Hemmnisse für den Aufbau und den nachhaltigen Betrieb von Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen. Zentrale Themen sind die Leistungs- und Organisationsstrukturen sowie damit verknüpfte Finanzierungsmodelle. Mit den Ergebnissen der Studie soll eine Verbesserung der rechtlichen und finanziellen Situation ambulant betreuter Wohngemeinschaften erreicht werden.

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Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung

Hrsg.: BBSR-Online-Publikation13/2015November 2015

Die Bewältigung von vielen sozialen Herausforderungen – angefangen von der Schaffung gleicher Bildungschancen bis hin zur Integration und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund – ist eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Neben den vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern, sind auch Unternehmen und Stiftungen wichtige Akteure, die sich in hohem Umfang für soziale und kulturelle Belange einsetzen. Es besteht großes Potenzial darin, das Engagement von Unternehmen und Stiftungen mit den Aufgaben der öffentlichen Hand zu verknüpfen und dabei auf benachteiligte Quartiere zu fokussieren, wo sich soziale Probleme konzentrieren. Dabei soll es nicht darum gehen, Unternehmen und Stiftungen für öffentliche Aufgaben in Anspruch zu nehmen. Gebraucht wird stattdessen eine neue sektorenübergreifende Kultur der Mitverantwortung von Kommune, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

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„Technik kann heute jeder!“

Alles Neu - 2016

Beim Bundeswettbewerb „Video der Generationen“ geht es um Lust am Filmemachen

Früher war das Filmemachen so richtig kompliziert. Heute hingegen sind die Geräte kompakt und einfach zu bedienen. Smartphones, Kameras und Schnittprogramme liefern Ergebnisse in HD-Qualität und mehr. Künstlerischem Schaffensdrang steht dadurch nichts im Wege. „Technik kann heute jeder, darauf kommt’s nun wirklich nicht an“, sagt der Regisseur Axel Ranisch, vor einigen Jahren selbst Preisträger bei diesem Wettbewerb. Er fügt hinzu: „Wer originelle Blickwinkel, das Herz am richtigen Fleck oder einfach nur Leidenschaft und Freude am Medium Film hat, der ist bei ‚Video der Generationen’ genau richtig“.

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Kooperation beim Menschen: Selbstlose Hilfe und Hilfen tauschen schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich

Ein Gastbeitrag von Karl-Heinz Kock, Zeitvorsorge Köln e.V.

Im Rahmen der Mitgliederwerbung für den Verein Zeitvorsorge Köln e.V. wurde von ehrenamtlichen Besucher- und Nachbarschaftshilfegruppen immer wieder geäußert, dass die Erfassung der Zeiten für die Hilfeleistungen in einer Zeitbank für die eigene Vorsorge nicht zu ihrem christlichen Selbstverständnis passe – sie würden selbstlos helfen. In der Tat liegt der Zeitvorsorge das Prinzip „Geben und Nehmen“ zugrunde. Hier liegt offenbar ein Missverständnis vor, denn beide Formen der Hilfeleistung ergänzen sich in idealer Weise.

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Wovon lesbische Frauen träumen: Unabhängigkeit und Sicherheit im Alter!

Dachverband Lesben und Alter veranstaltete 6. bundesweite Fachtagung in Berlin

Mit großen Erwartungen reisten rund 80 Fachfrauen und Netzwerkerinnen aus allen Teilen Deutschlands nach Berlin zur 6. Fachtagung, zu welcher der Dachverband Lesben und Alter eingeladen hatte. Sie wurden nicht enttäuscht. Unter dem Motto „Wovon lesbische Frauen träumen“ ging es vom 31. Oktober bis 1. November in vielen Facetten um die soziale Vorsorge für das Alter.

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