Virtuelle T/Räume vom Quartier

Workshop 4 der Herbstakademie 2016: Virtuelle T/Räume vom Quartier

Ehrenamtliche Redaktionsteams für ein lebendiges Miteinander

Das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten eignet sich in hervorragender Art und Weise die Lebendigkeit eines Quartiers oder Stadtteils abzubilden. Es ermöglicht Interaktion und (zufällige) Begegnungen im virtuellen Raum.

Durch ehrenamtliche (generationenübergreifende) Redaktionsteams kann eine nachhaltige Struktur aufgebaut werden, die insbesondere älteren Menschen Orientierung und Transparenz über Angebote und Aktivitäten gibt.

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Kompetent im Ehrenamt: Schulungshandbuch für Ehrenamtliche in der Pflege erschienen

bausteine ehrenamt deutscher verein 2016

Das Handbuch „PEQ – Pflege, Engagement und Qualifizierung“ beschreibt das Aufgaben- und Kompetenzprofil von Ehrenamtlichen im Umfeld von Pflege, bietet ein modulares Curriculum für praxisrelevante Schulungen und gibt Tipps für die Begleitung von Ehrenamtlichen vor Ort. Auf ansprechend gestalteten Seiten wird kompakt und anhand von Schulungsbeispielen beschrieben, welche Handlungsfelder für Engagierte im Umfeld von Pflege in Betracht kommen und wie Schulungsthemen,  wie  zum  Beispiel  „Kommunikation“,  „Recht  und  Regeln“,  „Begleitung“  oder „Angehörige und Bezugspersonen“ konkret umgesetzt werden können.

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LSV NRW: Vorstand will ermutigen, politische Teilhabe zu nutzen

Logo LSV NRW

Wenn das Jahr sich neigt, treffen sich die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder der Landesseniorenvertretung NRW (LSV NRW) zu einer mehrtägigen Klausurtagung. Dort wird die Arbeit der vergangenen Monate reflektiert, werden aktuelle Themen ausführlich in den Blick genommen und die Aufgaben-Schwerpunkte für die kommenden 12 Monate gesetzt. Für das Jahr 2017 hat die LSV mit dem vielsagend gewählten Motto „Seniorenvertretungen: Politische Teilhabe nutzen“ ihre Marschroute deutlich festgelegt.

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Kommunen stärken – Vernetzung fördern: Der Siebte Altenbericht wurde veröffentlicht

Cover des siebten Altenbericht 2016

Je älter ein Mensch wird, desto kleiner wird in der Regel sein Aktionsradius, desto mehr Zeit verbringt er im nahen Wohnumfeld und in der Wohnung. Die Lebensqualität im Alter hängt deshalb in besonderem Maße von den lokalen Umständen ab. Im Siebten Altenbericht „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“ wird untersucht, welche Voraussetzungen vor Ort gegeben sein müssen, damit ein gutes Leben im Alter möglich ist. Der Bericht ist seit dem 11. November 2016 als Bundestags-Drucksache 18/10210 allen Interessierten zugänglich.

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Modul des Monats November: Treffpunkt für ältere Homosexuelle

Illustration Treffpunkt

Der Treffpunkt für ältere Homosexuelle hat zum Ziel älteren Lesben und Schwulen Teilhabe an der Gemeinschaft zu ermöglichen. Während die jüngeren Generationen ihre Homosexualität nicht mehr grundsätzlich tabuisieren, so leben ältere Homosexuelle nach wie vor eher zurückgezogen. Damit sind alternde Quartiere und die Verantwortlichen gefragt, älteren Homosexuellen einen Raum zu geben, in dem sie ihren Bedürfnissen entsprechend Gemeinschaft erleben können.

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„Die Qualität des Lebens im Alter entscheidet sich vor Ort.“- Kabinett beschließt Stellungnahme zum Siebten Altenbericht

Jeder vierte Mensch in Deutschland gehört zur Generation 60plus, im Jahr 2050 wird es bereits jeder Dritte sein. Heute (Mittwoch) hat das Bundeskabinett die Stellungnahme der Bundesregierung zum Siebten Altenbericht „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“ beschlossen. Im Mittelpunkt des Berichts steht die Frage, welche Voraussetzungen vor Ort gegeben sein müssen, damit ein gutes Leben und gesellschaftliche Teilhabe im Alter möglich sind.

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Erster Bericht der Landesregierung NRW: „Alt werden in Nordrhein-Westfalen“

Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

„Alt werden in Nordrhein-Westfalen“ heißt eine umfangreiche Dokumentation, die seit heute öffentlich verfügbar ist. Der knapp 700 Seiten umfassende Bericht liefert eine Fülle von Basisdaten zur Lage der Älteren in Nordrhein-Westfalen.

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