Die gemeinsame Trägerschaft als Erfolgsfaktor für Seniorenbüros (Dortmund)

Kooperationsstrukturen der Stadt Dortmund und der Freien Wohlfahrtsverbände

 Vor ca. zehn Jahren startete die Stadt Dortmund in gemeinsamer Trägerschaft mit den Wohlfahrtsverbänden das Projekt „Seniorenbüros in den Stadtbezirken“. Wohnortnah bieten 24 hauptamtliche Fachkräfte der Kommune und der Verbände im Tandem Beratung und Information rund um Themen des Älterwerdens bis hin zur systematischen Einzelfallhilfe an.

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Starthilfe für Bürgerengagement (Stadt Wuppertal)

Gelingende Strategien zur Initiierung und Auf-Dauer-Stellung von Bürgerengagement durch träger- bzw. ressortübergreifendes Handeln

Im Workshop sollten am Beispiel zweier Wuppertaler Projekte verdeutlicht werden, wie träger- bzw. ressortübergreifende Strategien einen belastbaren Rahmen für bürgerschaftliches Engagement insbesondere in der Start- und Verselbständigungsphase herstellen können.

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NRW lobt Engagementpreis zum Thema Nachbarschaft aus

Familienministerin Ute Schäfer hat in Düsseldorf erstmals den ‚Engagementpreis NRW‘ ausgelobt. Damit sollen vorbildliche Projekte des bürgerschaftlichen Engagements gewürdigt und bekannt gemacht werden. Kooperationspartner des Landes ist dabei die NRW-Stiftung.

„In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund fünf Millionen Menschen unentgeltlich und freiwillig für das Gemeinwohl. Sie übernehmen Verantwortung und fördern das Miteinander in unserer Gesellschaft. Dieses Engagement verdient Anerkennung und Wertschätzung. Mit dem ‚Engagementpreis NRW‘ wollen wir das Ehrenamt weiter stärken und würdigen“, sagte Schäfer.

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ProAlter 6/2014: Moderne Altenhilfe-Landschaften

Aufgaben und Herausforderungen für Kommunen

Fachmagazin des Kuratorium Deutsche Altershilfe

Da, wo Menschen seit Jahrzehnten verwurzelt sind, wollen sie auch im Alter leben. Kommunen stellt das angesichts des demografischen Wandels und leerer Kassen oftmals vor besondere Herausforderungen. „Doch um für alle Lebensalter Chancen für ein gutes Leben zu ermöglichen, müssen sie ihre Gestaltungskraft- und fähigkeit zurückgewinnen, wenn es darum geht, moderne Infrastrukturen der Altenhilfe zu gestalten“, sagt Dr. h.c. Jürgen Gohde, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), das ProAlter herausgibt. Die Kommunen stehen deshalb als wesentliche Akteure der modernen Altenhilfeplanung im Fokus der neuen Ausgabe.

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Alle altern anders – Neue Studie zeigt, wie Städte altersfreundlich werden

Keine andere demografische Entwicklung prägt die Kommunen in Deutschland so sehr wie die Alterung der Bevölkerung. Wie unterschiedlich deutsche Städte altern und wo sie bereits nachahmenswerte Konzepte für den Umgang mit den Älteren entwickelt haben, zeigen das Berlin- Institut und die Körber-Stiftung in der neuen Studie „Stadt für alle Lebensalter“.

2050 wird rund jeder dritte Einwohner Deutschlands älter als 64 Jahre sein, jeder achte über 80. Viele Städte sehen sich schon heute mit einer stark alternden Bevölkerung konfrontiert. „Kommunen bekommen die Alterung früher und stärker zu spüren als die Bundesländer oder die ganze Republik, wo sich lokale Unterschiede statistisch nivellieren“, erklärt Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts.

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Das Ideen-Handbuch – Senioren- und Generationenarbeit in Essen

In diesem Jahr hat der Arbeitskreis Offene Seniorenarbeit &  Bürgerengagement Essen mit rund 80 Akteuren die zweite Jahreskonferenz Offene Seniorenarbeit im Rathaus durchgeführt.

Ziel war es, die vielen erfolgreichen Einrichtungen und  Projekte der Offenen Seniorenarbeit in Essen sichtbar zu machen und damit Gelegenheit zur Vernetzung und Vervielfältigung  der guten Initiativen zu geben.

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Startschuss zum QuartiersNETZ Gelsenkirchen

Am 27. Oktober 2014 startete das QuartiersNETZ Gelsenkirchen mit einer großen Auftaktveranstaltung im Hans-Sachs-Haus.

Das breit aufgestellte Projektkonsortium aus Generationennetz Gelsenkirchen, der FH Dortmund, der Universität Vechta, dem Forschungsinstitut Geragogik , der Caritas Gelsenkirchen u.a. präsentierte das Vorhaben der interessierten Öffentlichkeit.

In den kommenden vier Jahren (Projektlaufzeit) wird es insgesamt 67 Workshops und 7 Konferenzen geben um dem partizipativen Anspruch des Projekts gerecht zu werden und den Transfer in die Praxis (auch außerhalb der Modellregion) zu gewährleisten.

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