Ideenwettbewerb: Bis ins hohe Alter mobil

Robert Bosch Stiftung startet neuen Ideenwettbewerb für eine bessere Mobilität im Alter

Stuttgart, 15. Januar 2015 – Mit dem neuen Programm „Kleine Schritte – große Wirkung“ fördert die Robert Bosch Stiftung ab sofort Projektideen, mit deren Hilfe die Mobilität im Alter erhalten oder wieder ermöglicht werden kann. In Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V. (BAGSO) sucht die Stiftung 20 vielversprechende Konzepte von älteren Menschen, die je mit bis zu 10.000 Euro unterstützt werden. Bewerbungsschluss ist der 22. März 2015.

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Jetzt auch auf Facebook und Twitter

Mit dem Jahreswechsel 2014/2015 haben wir den Schritt in die Welt des social media gewagt und sind nun auch auf Facebook und Twitter präsent.

Neben der Möglichkeit unsere Beiträge direkt von der Seite aus zu teilen, können Sie unsere Meldungen nun auch direkt auf diesen beiden Kanälen (ver)folgen. Wir freuen uns auf viele neue Kontakte, Likes und Tweets und interessante Interaktionen.

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ProAlter 1/2015: Betreuungs- und Entlastungsangebote: Ressourcen für den Hilfemix und der neue Markt

Der erste Schritt des neuen Pflegestärkungsgesetzes ist getan. Im Zentrum steht der individuelle Unterstützungsbedarf jedes Einzelnen. Mit dem Gesetz sollen die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht werden.

Was das für die Betreuungs- und Entlastungsdienste und für die Ressourcen des Hilfemixes bedeutet, diskutieren die Autoren dieses Schwerpunktes. Der Bedarf an niedrigschwelligen Entlastungsdiensten ist groß, sagt Reinhard Pohlmann, Leiter des Fachdienstes für Senioren der Stadt Dortmund. Noch größer sei der Bedarf an Beratung. Viele Betroffene und ihre Angehörigen seien nur unzureichend über die Angebote informiert. „Das muss sich mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz endlich ändern“, fordert Pohlmann.

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Neues Förderprogramm des MGEPA NRW

Logo des MGEPA NRW

Auf der Website Altengerechte Quartiere.NRW finden sich detailierte Informationen zum neuen Förderprogramm:

Das Land NRW fördert ab dem Jahr 2015 die altengerechte Entwicklung eines Quartiers je Kreis/kreisfreie Stadt mit bis zu 40.000 Euro im Jahr. Mit diesem neuen Förderangebot stößt das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen einen nachhaltigen Prozess der Entwicklung von Quartiersstrukturen in den Kommunen in NRW an.
Ministerin Steffens: „Das Angebot fußt auf der Erfahrung aus vielen bisherigen Projekten, dass eine gelingende Quartiersentwicklung gerade in der Startphase einen „Motor” in Person einer „Quartiersentwicklerin” eines „Quartiersentwicklers” braucht. Diese Person einzustellen, soll den Kommunen mit einer attraktiven Förderung ermöglicht werden.“

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Vorgestellt: Seniorentanztag Westfalen

So lange der Mensch sich regt, kann er tanzen – Seniorentanz schenkt Lebensfreude

Musik und Rhythmus wecken unsere Lebensgeister und bringen uns zum Tanzen – schon im allerfrühesten Kindesalter und lange bevor wir wissen, was Tanzen eigentlich ist. Das Schöne daran: So lange ein Mensch sich regen kann, kann er auch tanzen. Auch wenn im fortgeschrittenen Alter viele andere Aktivitäten nicht mehr möglich sind, das Tanzen, auf die eine oder andere Weise, bleibt uns erhalten.

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Starke Partner für bürgerschaftliches Engagement in 50 Städten und Gemeinden

Das neue Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“

Am 7.1.2015 startete die Ausschreibung für das neue Programm „Engagierte Stadt“. Fünf Stiftungen, ein Unternehmen und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gehen gemeinsam neue Wege, um die Weiterentwicklung von bürgerschaftlichem Engagement in Städten und Gemeinden zu stärken. Sie beraten und begleiten lokale Kooperationen und unterstützen diese Prozesse zusätzlich mit mehr als einer Million Euro pro Jahr, die sie gemeinsam zunächst für drei Jahre zur Verfügung stellen.

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Servicebrücken Jugend – Alter“

Website der Taschengeldbörse Solingen

Aufbau und Pflege quartiersnaher Taschengeldbörsen

Das landesweite Projekt „Servicebrücken Jugend-Alter“ (05/2014–12/2015) wird vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA) begleitet. Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und durch das Land Nordrhein-Westfalen. Die Projektkoordinierung übernimmt das Institut für soziale Arbeit e.V. Münster (ISA). Die inhaltliche Bearbeitung der Projektziele und die Unterstützung der teilnehmenden Kreise und kreisfreien Städte erfolgt in Kooperation mit dem Referenzprojekt „Taschengeldbörse Solingen“ der AWO Solingen (www.tabsolingen.de).

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Im Fokus 6/2014: „Vielfalt. Verständnis. Veränderung.“ – Dokumentation der 3. Herbstakademie

Am 01. und 02.09.2014 fand die 3. Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit NRW statt. In 21 Workshops und mehreren Austauschrunden setzten sich die fast 160 Teilnehmenden mit der Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen sowie zwischen Kommunen und Organisationen auseinander.

Die Gesamtdokumentation liegt nun über unser Heft „Im Fokus“, Ausgabe Dezember 2014, vor. Der Nachdruck zu nichtkommerziellen Zwecken und die Verbreitung der unveränderten PDF Version sind ausdrücklich gewünscht.

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Veranstaltungstipp: Altersgerechte Quartiere gestalten – aber wie?

Erfahrungsaustausch für „Kümmerer“/Sozialraummanager im Quartier

Quartierskonzepte werden aktuell in vielen Kreisen als zukunftsträchtige Wohn- und Versorgungs- modelle für die Altenhilfe diskutiert. Viele Praktiker aus der Wohlfahrtspflege, aus der Wohnungswirtschaft und aus den Kommunen haben sich auf den Weg gemacht, um solche Ansätze vor Ort umzusetzen. Erfahrungen zeigen, dass die Umsetzung von Quartierskonzepten nur gelingt, wenn vor Ort ein „Kümmerer“ aktiv ist, der die Initiative steuert, Interessierte vernetzt sowie Bürgerinnen und Bürger aktiviert.

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Dokumentation „Pflege und Betreuung in sozialer Gemeinschaft – Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege“

Am 16. Oktober 2014 fand in den Räumen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend der vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. durchgeführte Fachworkshop „Pflege und Betreuung in sozialer Gemeinschaft – Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege“ statt.

Die Vorträge und Ergebnisse der Arbeitsgruppen sind in einer Dokumentation zusammengefasst. Die Dokumentation richtet sich an alle Interessierten, die nach Impulsen und Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Engagementfelds Pflege suchen.

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