Auf der 3. Herbstakademie fanden 15 unterschiedliche Workshops statt, die teilweise doppelt angeboten wurden. Die Workshops boten viel Raum für einen lebendigen Austausch sowie anregende und gerne kontroverse Diskussionen.
WS 1 Starthilfe für Bürgerengagement
Gelingende Strategien zur Initiierung und Auf-Dauer-Stellung von Bürgerengagement durch träger- bzw. ressortübergreifendes Handeln
Marianne Krautmacher, Stadt Wuppertal
WS 2 Die gemeinsame Trägerschaft als Erfolgsfaktor für innovatives Handeln in den Seniorenbüros
Kooperationsstrukturen der Stadt Dortmund und der Freien Wohlfahrtsverbände
Reinhard Pohlmann, Stadt Dortmund
WS 3 Modellprojekt „Selbstbestimmter Bürgertreff“
Wie gelingt Partnerschaft zwischen Kommune und Kirche in der Seniorenarbeit? Wie viel Selbstbestimmung ist möglich? Wie gelingt die Motivation „neuer Gesichter“?
Siegmar Schridde, Stadt Rheine
WS 4 Stadt des langen Lebens – Stadt für alle Generationen?!
Generationen-Dialog in der Praxis
Marita Gerwin, Stadt Arnsberg
WS 5 Partizipation im Alter – Wie PiA laufen lernte
Ein Projekt mit vielfältigen Angeboten für ältere Menschen entwickelt sich
Ines Biernath, Stadt Gladbeck
WS 6 Vielfalt in der kommunalen Altenarbeit
Lebensstilbezogene Ansätze in der Altenarbeit
Asrid E. Schneider, Stadt Siegen
WS 7 Erfolgsfaktoren einer neuen Kooperations- und Vernetzungskultur der Akteurinnen und Akteure in Schwerte
Christine Sendes, ZWAR Zentralstelle NRW
WS 8 Haupt- und Ehrenamt in der täglichen Praxis
Was trägt zur guten Zusammenarbeit bei? Was lässt sich wie gestalten?
Bernhard Eder, Barbara Eifert, LSV NRW
WS 9 Partizipation ist die gelebte Selbstwirksamkeit
Kompromissloser Erfahrungsaustausch
Julius Völkel, Landesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros NRW
WS 10 Ältere Engagierte nutzen das Internet
Mehr als nur Öffentlichkeitsarbeit
Daniel Hoffmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe
WS 11 Ehrenamtliches Engagement von Senior/-innen mit Migrationshintergrund in der Kommune
Politische Partizipation in der Kommune
Landsintegrationsrat NRW
WS 12 Engagement Älterer – Nach dem Arbeitsleben noch was tun
Eine Chance oder (auch) eine Gefahr – Chancen, Schwierigkeiten und Probleme mit engagierten Alten.
Johannes Mehlmann, lagfa NRW
WS 13 Die idealen älteren Ehrenamtlichen und die Wunsch-Hauptamtlichen
Auf dem Weg zu einer Kultur der gelingenden Zusammenarbeit
Annette Scholl, Kuratorium Deutsche Altershilfe
WS 14 Auf Augenhöhe
Die TRIAS als Erfolgsmodell – Kommune, Trägerorganisation und Freiwillige arbeiten zusammen
Dieter Zisenis, Evangelisches Zentrum für Quartiersentwicklung
WS 15 Engagement braucht Leadership
Vorstandstätigkeit für alle Seiten erfolgreich gestalten
Fritz Heinecke, Dinah Igelski, Paritätischen Akademie NRW
Letzte Aktualisierung: 24. November 2014
- In loser Folge: Digitale Dokumentation der 3. Herbstakademie
- „Diese Tagung ist nicht zu toppen!“
- Programm der 3. Herbstakademie
- Begrüßung Heike Nordmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe
- Miteinander und nicht gegeneinander spielen – Im Gespräch mit dem Erkrather Stegreiftheater impromix
- Übersicht über die Workshops
- Körper und Geist gehören eng zusammen, beider Wohlbefinden bedingen einander
- Starthilfe für Bürgerengagement (Stadt Wuppertal)
- „Wann hat man schon mal die Möglichkeit, ein eigenes Thema in solch einer großen Veranstaltung zu platzieren?“
- Die gemeinsame Trägerschaft als Erfolgsfaktor für Seniorenbüros (Dortmund)