Alle altern anders – Neue Studie zeigt, wie Städte altersfreundlich werden

Keine andere demografische Entwicklung prägt die Kommunen in Deutschland so sehr wie die Alterung der Bevölkerung. Wie unterschiedlich deutsche Städte altern und wo sie bereits nachahmenswerte Konzepte für den Umgang mit den Älteren entwickelt haben, zeigen das Berlin- Institut und die Körber-Stiftung in der neuen Studie „Stadt für alle Lebensalter“.

2050 wird rund jeder dritte Einwohner Deutschlands älter als 64 Jahre sein, jeder achte über 80. Viele Städte sehen sich schon heute mit einer stark alternden Bevölkerung konfrontiert. „Kommunen bekommen die Alterung früher und stärker zu spüren als die Bundesländer oder die ganze Republik, wo sich lokale Unterschiede statistisch nivellieren“, erklärt Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts.

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