100xDigital

Logo der Deutschen Siftung für Engagement und Ehrenamt

Das DSEE-Programm für den digitalen Wandel in Engagement und Ehrenamt

Der digitale Wandel verändert nicht nur unser Leben in allen Bereichen, sondern auch das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement. Viele Tätigkeiten können inzwischen gut digital erledigt werden. Es entstehen neue Formen der Kommunikation, Zusammenarbeit und Beteiligung. Für Organisationen im Ehrenamt stellen sich konkret die Fragen: Wie und welche digitalen Lösungen tragen dazu bei, dass sie besser arbeiten können? Wie kann eine passgenaue und datenschutzkonforme IT-Landschaft eingerichtet werden? Wie können Kanäle der Sozialen Netzwerke authentisch und gewinnbringend bespielt werden? Oder wie kann bereits vorhandenes und neu generiertes Wissen zur Digitalisierung gesichert und genutzt werden?

Genau diesen Fragestellungen und noch vielen weiteren widmet sich das Programm 100xDigital. Mit 100xDigital unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt deutschlandweit 100 gemeinnützige Organisationen bei ihrer Weiterentwicklung im digitalen Wandel.

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Einführung digitaler Werkzeuge in der Senior:innenarbeit

Eine junge Frau hilft einem älteren Mann mit seinem Computer

Hinweise und zu berücksichtigende Aspekte in der Zusammenarbeit mit älteren Engagierten

Die Einführung und Nutzung digitaler Werkzeuge in der Senior:innenarbeit und insbesondere in der Zusammenarbeit mit älteren Engagierten unterscheidet sich von anderen Arbeitsfeldern und dem Erwerbsleben. Unterschiedliche Lernbiografien und Motive für das Engagement müssen berücksichtigt werden, um digitale Werkzeuge nachhaltig und erfolgreich – im Sinne ihrer Nutzung und Akzeptanz – zu implementieren.

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Poster zur Digitalisierung in der Senior:innenarbeit

Eine Frau steht vor einer Tafel mit Informationen

Häufig fehlt es in unserem Arbeitsfeld an kleinen Impulsen und Gedankenstützen, was bei der Nutzung von digitalen Werkzeugen und der Vermittlung von Kompetenzen im Bereich der Digitalisierung, beachtet werden kann.

Ab sofort stehen vier Poster zum Download zur Verfügung, die an dieser Stelle unterstützen sollen. Das Material richtet sich an Akteur:innen, die im Bereich Digitalisierung und ältere Menschen unterwegs sind und entsprechende Angebote und Projekte bereits durchführen oder noch in der Planungsphase stecken.

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Warum Engagement wichtig ist – Stimmen aus der Praxis

Das Bild zeigt Mikrofone, die nebeneinander aufgereiht sind

In diesem Jahr hat das Forum Seniorenarbeit NRW interessierte haupt- und ehrenamtliche Akteure aufgerufen, Ihre Stimme zu teilen – mit dem Ziel, auf das Thema „Digitalisierung und ältere Menschen“ im Rahmen eines gemeinsamen Videos aufmerksam zu machen.

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Anmeldefrist zum Fachtag 2022 verlängert

Keyvisual zum Fachtag 2022

Aufgrund einiger Nachfragen und da noch einige Plätze frei sind, verlängern wir die Anmeldefrist zum Fachtag 2022 „Engagement in der Senior:innenarbeit digital stärken“ am 8. September in Mülheim an der Ruhr auf den 21. August 2022. Alle Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Sie auf der Landingpage zum Fachtag. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Preis für ehrenamtliches Engagement Ü-80-Jähriger

Engagementpreis 80plus

Ehrenamt mit über 80 Jahren? Ja, klar!

Die Stiftung ProAlter will in Kooperation mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe und der Dr. Jürgen Rembold Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements sowie gefördert durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt ein Zeichen setzen: Menschen über 80 Jahren erfahren in ihrem bürgerschaftlichen Engagement bislang zu wenig Beachtung. Damit sich dies ändert, haben wir eine Art „Ü80-Oscar“ erfunden, den Engagementpreis 80plus.

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2.000 x 1.000 Euro für das Engagement in NRW: Antragsstart am 1. April

Keyvisual 2000x111

Kleinstförderprogramm »2.000 x 1.000 Euro für das Engagement« startet am 1. April. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt erneut Projekte und Vorhaben von bürgerschaftlich Engagierten mit zwei Millionen Euro.

Bürgerschaftlich Engagierte, zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen können ab dem 1. April 2022 einen Antrag auf Förderung im Rahmen des Kleinstförderprogramms »2.000 x 1.000 Euro für das Engagement« stellen. Das Land Nordrhein-Westfalen stellt für das im vergangenen Jahr erstmals aufgelegte Förderprogramm erneut zwei Millionen Euro zur Verfügung. Damit können auch in dieser Förderperiode bis zu 2.000 Vorhaben mit einem Festbetrag von je 1.000 Euro gefördert werden. Das Schwerpunktthema lautet wieder »Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben«. Die Antragsstellung erfolgt über das Online-Förderportal engagementfoerderung.nrw.

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Ehrenamtler in NRW leisten Arbeit für 19,14 Milliarden Euro

Screenshot des Ehrenamtatlas

WestLotto stellt Ehrenamtatlas vor – www.ehrenamtatlas.de

  • Forsa-Umfrage liefert Daten zu allen Regionen und Kreisen in NRW
  • „Unvergleichlicher Kraftakt“: Erstmals Auswirkung der Corona-Pandemie untersucht
  • Appell für mehr Wertschätzung und Förderung ehrenamtlichen Engagements

Buchstäblich unbezahlbar: Die Ehrenamtlichen in Nordrhein-Westfalen leisten freiwillige Arbeit im Wert von 19,14 Milliarden Euro jährlich. Das geht aus dem Ehrenamtatlas – So engagiert sich NRW hervor, den WestLotto auf der Basis einer aktuellen forsa-Umfrage erstellt hat. Der interaktive Ehrenamtatlas zeigt unter www.ehrenamtatlas.de den Wert des Ehrenamtes und weitere Daten zum Engagement in acht Regionen sowie allen 53 Landkreisen und kreisfreien Städten in NRW. Erstmals liegen auch Zahlen zur Veränderung des ehrenamtlichen Einsatzes in der Corona- Pandemie vor. WestLotto stellte den Ehrenamtatlas und die repräsentativen Umfrage-Ergebnisse am Montag in Essen vor – und verband dies mit einem dringenden Appell zu gestärkter Wertschätzung und Förderung des Ehrenamtes in der gesamten Gesellschaft.

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Digitalisierung und Engagement zugunsten von Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf

Keyvisual zum Themenmonat

Einführung in den Themenmonat

Situationsbeschreibung

Das bürgerschaftliche Engagement, nicht nur der älteren Menschen, befindet sich in einem stetigen Wandel. Damit einhergehend verändern sich auch die Anforderungen an die Organisationen, die mit Engagierten zusammenarbeiten. Bereits vor der Corona-Pandemie gab es in vielen Einrichtungen Ideen und Vorstellungen, wie die Zusammenarbeit mit den Engagierten in Teilen digitalisiert werden könnte. Durch die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung nun in vielerlei Hinsicht einen Schub erfahren. Mit einem Mal mussten neue Wege gegangen werden, um mit den Menschen zu kommunizieren, das Engagement zu koordinieren und zu begleiten. Gleichzeitig mussten die Organisationen ihre internen Strukturen und Projekte entsprechend anpassen. Durch diese Veränderungen ergaben sich neue Engagementfelder, in denen sich auch ältere Menschen einbringen konnten. Viele Mitarbeitende standen vor der Herausforderung, sich mit diesen Entwicklungen zurecht finden zu müssen.

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