Nachbarschaft trifft digitales Engagement

Illustration Digitale Nachbarschaft

Digitale Perspektiven für die Nachbarschaft

Gemeinsamer Netzwerktag Lebendige Nachbarschaften (LeNa) und Engagement Älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft (DigiBE)

Am 22. Juni 2016 laden wir Sie herzlich zu unserem erstem gemeinsamen Netzwerktag in das Unperfekthaus Essen ein. Mit Ihnen und unseren Gästen diskutieren wir über die  Perspektiven der Digitalisierung in der Nachbarschaftsarbeit und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten.

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Werkstatt für die Kommune der Zukunft

Bundesfamilienministerium unterstützt Kommunen bei der Gestaltung des Demografischen Wandels

Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaft nachhaltig: sie wird kleiner, älter und bunter. Mit dem Projekt „Demografiewerkstatt Kommunen“ unterstützt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zwei Gemeinden, zwei Städte und drei Landkreise mit Hilfe externer Beratungsteams bei der Entwicklung von Handlungsansätzen, die auch für andere Kommunen anwendbar sind.

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Gemeinsam für mehr Lebensqualität – das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg-Herscheid stellt sich vor

Workshop 05 auf der Herbstakademie 2015

„Was hat das Sonntagsfrühstück in Plettenberg mit dem Projekt StrateGIN „Demographiesensible Versorgung im ländlichen Raum zu tun?“

Wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer beiden Workshops diese Frage nach der Herbstakademie beantworten können, haben wir, die fünf ImpulsgeberInnen des Workshops aus Plettenberg und Herscheid unser Ziel erreicht!

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Kulturarbeit mit Älteren auf dem Land und in der Stadt

Workshop 13 der Herbstakademie 2015

Magdalena Skorupa, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Bildung und Kultur e.V., Remscheid

In dem Workshop wurde zunächst die Arbeit des Kompetenzzentrums für Kultur und Bildung im Alter (kubia) und die Unterstützungsmöglichkeiten für die Kulturarbeit mit Älteren durch den Förderfonds Kultur & Alter vorgestellt. Anschließend gab Brigitte Wolff-Vorndieck, Leiterin des Mehrgenerationenhauses in Saerbeck, mit der Vorstellung des durch den Förderfonds Kultur & Alter geförderten Projekts „HeimArt – Wurzeln, Käfig, Flügel“ einen Impuls aus der Praxis. Anhand des Praxisbeispiels wurden die Gelingensbedingungen von intergenerationellen Kulturprojekten auf dem Land diskutiert.

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Hilfe leisten statt Miete zahlen – eine pragmatische bedürfnisorientierte Lösung

Mitarbeiter Wohnen für Hilfe Köln

„Wohnen für Hilfe“ Köln – eine Initiative bei „Gesunde Nachbarschaften“

Die einen suchen bezahlbaren Wohnraum, die anderen haben ihn und wollen kleine Hilfen oder Gesellschaft. „Wohnen für Hilfe“ in Köln hält eine Lösung parat. Hier werden Studentinnen und Studenten an Wohnraumanbieter vermittelt, die gegen kleine Alltagshilfen auf Miete verzichten.

Das Konzept kann funktionieren, wenn beide Seiten realistisch sind und mit Augenmaß handeln. Und natürlich muss die „zwischenmenschliche Chemie“ stimmen!

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„Netzwerk: Soziales neu gestalten“ (SONG) gründet Verein

Mitglieder des Netzwerks bei der Gründung

MECKENBEUREN – Nach innovativen Antworten auf die Herausforderungen des demografischen Wandels sucht das „Netzwerk: Soziales neu gestalten“ (SONG) – ein Zusammenschluss mehrerer Akteure aus der deutschen Sozialwirtschaft. Mit der Gründung eines eingetragenen Vereins mit Sitz in Meckenbeuren hat das Netzwerk nun den Grundstein gelegt für die weitere Entwicklung.

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Sechs Initiativen im Rennen um den Deutschen Alterspreis 2015

Eine hochrangige Jury hat im Auftrag der Robert Bosch Stiftung sechs Initiativen für den mit insgesamt 120.000 Euro dotierten Deutschen Alterspreis 2015 nominiert. Gesucht wurden Initiativen, die zeigen, wie das Stadtleben altersfreundlicher werden kann oder wie ältere Menschen ihre Stadt engagiert und kreativ mitgestalten können.

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Umfrage zu „Diskriminierungserfahrungen in Deutschland“

Am 1. September 2015 hat die Antidiskriminierungsstelle die Umfrage zum Thema „Diskriminierungserfahrungen in Deutschland“ gestartet. Die Umfrage wird in Kooperation mit dem Berliner Institut für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) durchgeführt. Noch bis zum 30. November 2015 können sich alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren zu ihren selbst erlebten oder beobachteten Diskriminierungserfahrungen äußern.

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ZWAR Zentralstelle NRW – kommunale Beratung zur Partizipation älterer Menschen

Autor: Paul Stanjek, ZWAR Zentralstelle NRW

Einleitung

Die ZWAR Zentralstelle NRW berät Kommunen in Nordrhein-Westfalen beim Aufbau von gemeinwesenorientierten Strukturen zur Partizipation älterer Menschen. Im Mittelpunkt der Beratung stehen sozialraumbezogene Konzepte, die an Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit, Selbstorganisation und dem Erhalt sowie der Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in den Quartieren bis ins hohe Alter ausgerichtet sind.

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