Workshop 3 der Herbstakademie 2016: „Generationenlotse“
„Vom Generationenlotsen“ bis zur „Intergenerativen Fachkraft“ nach dem Dülmener Modell
Fortbildung in der intergenerativen Arbeit für Vereine, Verbände, Pfarrgemeinden und soziale Einrichtungen
Gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit und Engagement im Alter
Workshop 3 der Herbstakademie 2016: „Generationenlotse“
„Vom Generationenlotsen“ bis zur „Intergenerativen Fachkraft“ nach dem Dülmener Modell
Fortbildung in der intergenerativen Arbeit für Vereine, Verbände, Pfarrgemeinden und soziale Einrichtungen
Workshop 4 der Herbstakademie 2016: Virtuelle T/Räume vom Quartier
Das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten eignet sich in hervorragender Art und Weise die Lebendigkeit eines Quartiers oder Stadtteils abzubilden. Es ermöglicht Interaktion und (zufällige) Begegnungen im virtuellen Raum.
Durch ehrenamtliche (generationenübergreifende) Redaktionsteams kann eine nachhaltige Struktur aufgebaut werden, die insbesondere älteren Menschen Orientierung und Transparenz über Angebote und Aktivitäten gibt.
Robert Bosch Stiftung zeichnet die besten Ideen für vielfältiges Wohnen im Alter aus
Initiativen aus Tübingen (BW), Berlin (BE), Hamburg (HH), Essen (NRW), Riesa (SN) und Bitterfeld-Wolfen (ST) nominiert
Preisverleihung mit Bundesministerin Manuela Schwesig am 15. November in Berlin
Nie zuvor haben so viele ältere Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen in Deutschland gelebt. Viele kamen als Gastarbeiter und wollten später zurückkehren in ihre Heimat. Jetzt haben sie das Rentenalter erreicht, haben ihre Lebensmitte in Deutschland gefunden oder pendeln zwischen der alten und neuen Heimat. Derzeit stellen die Menschen mit Migrationshintergrund, sei es Arbeitsmigrant oder Geflüchteter, Politik und Gesellschaft vor eine neue Integrationsaufgabe. Was wird aus den Menschen, wenn sie alt, krank und pflegebedürftig werden? Wie lassen sich Sprachbarrieren und Ängste gegenüber den Behörden abbauen? Kommunen und Einrichtungen der Altenhilfe müssen deshalb ihre Angebote künftig noch stärker als bisher migrations-, kultur- und religionssensibel ausrichten.
Das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. Bundesvereinigung unterzeichnet den offenen Brief des Bündnisses für geeignete Rechtsformen für das Bürgerschaftliche Engagement an den Bundesjustizminister vom 23.02.16.
Seit 2014 setzt sich die europäische Initiative „Long Live Arts“, der neben Partnern aus den Niederlanden, Belgien und Großbritannien auch kubia – Kompetenzzentrum für Kultur und Bildung im Alter in NRW als deutscher Vertreter angehört, für die Kulturteilhabe älterer Menschen ein. Ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist das „Manifesto Towards a Broader Framework for Cultural Participation by Older People“, das am 28.04.2016 in einem feierlichen Akt in Brüssel im Beisein von Ministern aus Flandern, den Niederlanden und NRW der Öffentlichkeit übergeben wird.
Anlässlich des Tages der älteren Generation, der jeweils am ersten Mittwoch im April begangen wird, würdigt der BAGSO-Vorsitzende Franz Müntefering das Engagement vieler Seniorinnen und Senioren, die sich um das Wohlergehen ihrer Mitmenschen – ob Kinder, Jugendliche oder Gleichaltrige – kümmern:
Workshop 07 der Herbstakademie 2015
Mehr als vierzig Willkommensinitiativen in Köln seit 2013
In Köln sind in den letzten zwei Jahren ungefähr vierzig sogenannte Willkommensinitiativen entstanden, die eins gemeinsam haben: Sie wollen geflüchtete Menschen, die neu in ihrer Nachbarschaft leben, willkommen heißen und sie beim Einleben in ihr neues Umfeld unterstützen. Der Startschuss für die Initiativen ist
Workshop 11 der Herbstakademie 2015
Sicherheit gehört ins und zum Quartier – damit sich Menschen dort zuhause fühlen können
Sicherheit ist ein wesentliches Bedürfnis gerade im Alter. Vor diesem Hintergrund bot die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen einen Workshop an, in dem das umfängliche Thema im Hinblick auf die verantwortlichen und beteiligten Akteure, auf den privaten (Sicherheit in der Wohnung) und den öffentlichen Raum (Sicherheit z. B. im Verkehr) erörtert wurde. Zudem wurde wissenswertes zum Sicherheitsgefühl insbesondere alter Menschen vermittelt und diskutiert. Darüber hinaus wurden Handlungsmöglichkeiten für die Weiterentwicklung und die Verbesserung der Sicherheit im Quartier thematisiert. Die Teilnehmenden Entschieden selbst, welche Themen in Kleingruppen vertieft wurden.
WS 10 der Herbstakademie2015
Ankündigung
Wir leben im gleichen Viertel und haben doch wenig miteinander zu tun. Lesben und Schwule finden ihre Heimat meistens in der eigenen Community – und die ist selten in unmittelbarer Nachbarschaft. Welche Möglichkeiten können wir nutzen, damit sich Menschen mit unterschiedlichen Lebensformen kennenlernen und gemeinschaftlich etwas unternehmen? Wie können wir Vielfalt im Quartier gestalten und Brücken bauen zwischen den verschiedenen Milieus und Lebensstilen?