Partizipation im Alter – Wie PiA laufen lernte (Stadt Gladbeck)

Ein Projekt mit vielfältigen Aufgaben für ältere Menschen entwickelt sich

Beim Lesen des Titels „Wie PiA laufen lernte“ denkt man wahrscheinlich an ein kleines Mädchen, welches stolpernd die ersten Schritte im Leben macht und fragt sich „Was hat das mit Seniorenarbeit zu tun?“. Doch bei PiA handelt es sich nicht um ein Kleinkind in den ersten Lebensjahren, sondern um das Projekt „Partizipation im Alter“.

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Stadt des langen Lebens – Stadt für alle Generationen?! (Stadt Arnsberg)

Arnsberg hat in den vergangenen Jahren gelernt, dass die Organisation von Städten des langen und guten Lebens eine neue „kommunale Pflichtaufgabe“ ist. Die intensive Beschäftigung mit dem neuen Altersbild, mit der Initiierung von Netzwerken und mit dem Dialog der Generationen macht unsere Stadt sozial produktiver und lebendiger.

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Modellprojekt „Selbstbestimmter Bürgertreff“ – Das Miteinander und die Nachbarschaft neu entdecken (Stadt Rheine)

Wie gelingt Partnerschaft zwischen Kommune und Kirche in der Seniorenarbeit?  Wie viel Selbstbestimmung ist möglich? Wie gelingt die Motivation „neuer Gesichter“ der Generation 55+?

Diese Fragen standen in diesem Workshop im Vordergrund. Als Pate zur Beantwortung diente das in den Jahren 2012 – 2013 ausprobierte Modellprojekt „Selbstbestimmter Bürgertreff“ eines Stadtteils der Stadt Rheine (75.000 Einwohner).

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Ältere Engagierte nutzen das Internet – Mehr als nur Öffentlichkeitsarbeit

Die Möglichkeiten des Internets gehen weit über Öffentlichkeitsarbeit hinaus. Auch Ältere nutzen das Internet zunehmend zur Organisation ihres bürgerschaftlichen Engagements, zur Artikulation ihrer Interessen, zur Vernetzung mit anderen und zum Informationsaustausch. Dabei entstehen neue Engagementfelder im Internet und im Bereich der Vermittlung von Medienkompetenzen.

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Die gemeinsame Trägerschaft als Erfolgsfaktor für Seniorenbüros (Dortmund)

Kooperationsstrukturen der Stadt Dortmund und der Freien Wohlfahrtsverbände

 Vor ca. zehn Jahren startete die Stadt Dortmund in gemeinsamer Trägerschaft mit den Wohlfahrtsverbänden das Projekt „Seniorenbüros in den Stadtbezirken“. Wohnortnah bieten 24 hauptamtliche Fachkräfte der Kommune und der Verbände im Tandem Beratung und Information rund um Themen des Älterwerdens bis hin zur systematischen Einzelfallhilfe an.

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Starthilfe für Bürgerengagement (Stadt Wuppertal)

Gelingende Strategien zur Initiierung und Auf-Dauer-Stellung von Bürgerengagement durch träger- bzw. ressortübergreifendes Handeln

Im Workshop sollten am Beispiel zweier Wuppertaler Projekte verdeutlicht werden, wie träger- bzw. ressortübergreifende Strategien einen belastbaren Rahmen für bürgerschaftliches Engagement insbesondere in der Start- und Verselbständigungsphase herstellen können.

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