Seniorinnen und Senioren als neue Zielgruppe der Suchtprävention

Drei neue Plakate zum Thema Suchtprävention sollen fortan auch ältere Menschen als Zielgruppe im Rahmen der NRW-Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ ansprechen.

Mit den Slogans „Gebraucht werden“, „Neugierig bleiben“ und „Gemeinsam aktiv bleiben“ und den dazugehörigen Bildmotiven wird auf das Thema aufmerksam gemacht.

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Ev. Johanneswerk Bielefeld – „Qualifiziert fürs Quartier“

Unter diesem Motto startet das Netzwerk SONG (Soziales Neu Gestalten) zusammen mit dem Ev. Johanneswerk am 01. Februar 2016 bereits zum dritten Mal eine Qualifizierung für Fach- und Führungskräfte der Behinderten- und Altenhilfe sowie anderer Interessierter.

Die Qualifizierung „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement“ bietet innerhalb von 300 Stunden (ca. 130 Stunden Selbstlernphase) umfassendes und grundlegendes Fach- und Methodenwissen für die Arbeit im Quartier. Neben Handlungswissen zu Methoden der Sozialraumorientierung, stehen der Aufbau lokaler Netzwerke und Kooperationen, Entwicklung neuer Dienstleistungen sowie Methoden der Bürgerbeteiligung zum Aufbau eines Welfare-Mix und inklusiven Sozialraums im Fokus der über 12 Monate verteilten Qualifizierung.

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Nachhaltigkeitsstrategien erfolgreich entwickeln

Impulse für ein nachhaltiges Nordrhein-Westfalen

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.). 2015.

In diesem Buch werden drei Impulspapiere für die Nachhaltigkeitsstrategie NRW zusammengefasst. Die Papiere befassen siCH mit

  • nachhaltigem Konsum von Kindern und Jugendlichen,
  • nachhaltiger Partizipation von älteren Menschen und
  • nachhaltiger Haushaltspolitik in Zeiten der Schuldenbremse.

Ein ergänzender Beitrag beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendbeteiligung in den Nachhaltigkeitsstrategien auf Länderebene insgesamt.

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Im Fokus Ausgabe 02/2015: Alte Ideen unter neuen Vorzeichen?! Nachbarschaft heute

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir waren über die vielen positiven Zuschriften nach Erscheinen der Ausgabe 1/2015 überrascht. Offensichtlich haben wir den Nerv der Zeit getroffen. Ein komprimiertes Heft mit einem ausgewählten Titelthema, für die Interessierten weiterführende Links und eine Übersicht über die aktuellen Meldungen und Trends der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit.

Das Thema Nachbarschaft ist in aller Munde. Das Forum Seniorenarbeit beschäftigt sich seit 2008 damit, wie nachbarschaftliche Beziehungen und Hilfen zugunsten älterer Menschen entwickelt und gestaltet werden können. In dieser Ausgabe erläutern wir noch einmal die Grundprinzipien lebendiger Nachbarschaften, stellen ausgewählte Ansätze Dritter und Projekte vor und geben einen Ausblick, wie Nachbarschaft zukünftig mit Hilfe des Internets unterstützt werden könnte.

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ProAlter 4/2015: Alternative Wohnformen

Cover der Ausgabe 4/2015

Zukunftsfähige Konzepte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter
 
Ob Senioren-WG, Mehrgenerationenhaus oder Betreutes Wohnen: Alternative Wohnformen in heimischer Umgebung sind für viele ältere Menschen eine erstrebenswerte Perspektive. Jeder Zweite wünscht sich im Pflegefall ein Leben in einer alternativen Wohn- und Versorgungsform. Das belegt eine repräsentative Umfrage im aktuellen Pflege-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK. Das weiß auch KDA-Kurator Alexander Künzel von der Bremer Heimstiftung. „So viel ambulante, vernetzte Wohn- und Pflegeangebote im Quartier wie möglich und wirklich nur so wenig stationäre Plätze wie unbedingt nötig“ lautet deshalb seine Maxime. Die Integrationskraft der Zivilgesellschaft steige in dem Maße, wie Pflege- und Betreuungsangebote möglichst kleinräumig und kleinteilig organisiert seien, sagt Künzel, der auch Sprecher des Netzwerks „Soziales neu gestalten“ ist.

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Modul des Monats Juli: Tag der offenen Gärten

Ziel dieses Moduls ist es, Gärten in einem Quartier der Nachbarschaft zu öffnen, um hierüber den Kontakt zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern herzustellen und den Austausch zu ermöglichen. Auch die Öffentlichkeit kann hierüber auf das Quartier und besondere Gärten aufmerksam gemacht werden.

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Schwerpunkt: „Verantwortlich – Alte Menschen im Quartier“

Nun Reden Wir – Ausgabe 92
Zeitschrift der Landesseniorenvertretung NRW

Welche Rolle haben alte Menschen in der Gesellschaft? Gibt man ihnen noch Verantwortung? Suchen sie sie selber?

Mit dem Aspekt der Verantwortungsübernahme – Teil des Jahresthemas 2015 „Alter belebt das Quartier – verantwortlich und gemeinsam“ – befasst sich diese Ausgabe der Nun Reden Wir aus verschiedenen Blickwinkeln.

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Die ZWAR Analyse

Einladung zur Ergebnispräsentation

Fakten, Zahlen, Statements zum ZWAR Netzwerk NRW

Am 8. September 2015 von 14:00 bis 17:00 Uhr ist es soweit! Prof. Dr. Meyer-Wolters vom Centrum für Alternsstudien – CEfAS der Universität zu Köln und die ZWAR Zentralstelle NRW stellen die Ergebnisse der ZWAR Analyse in der Universität zu Köln vor. Hierzu möchten wir Sie und alle Interessierte aus Ihrem Wirkungskreis recht herzlich einladen.

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Auf Augenhöhe mit dem inneren Schweinehund

im Kontext zu: „Bewegung im Alter“

von Peter-Paul Hansch

Ich bin Diplom Ingenieur der Elektrotechnik und habe nach meinem Ausstieg aus dem aktiven Berufsleben mit 60 ein Zweitstudium an der Generationen Akademie Rheinland in den Jahren 2010 – 2012 absolviert. Das Intensiv-Studium ging über vier Semester zum Thema/Studienfachrichtung „Bewegung im Alter 50+“.

Nach einer Abschlussarbeit mit mündlicher Prüfung erhielt ich das Abschlusszertifikat als „Generationen Manager Bewegung im Alter“ Ein sehr kleiner Ausschnitt ist hier kurz skizziert.

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Herbstakademie 2015: Zu Hause im Quartier: Gestern – Heute – Morgen

  1. und 21. Oktober 2015, Franz-Hitze-Haus Münster

Die Herbstakademie – das partizipative Veranstaltungsformat

Die jährlich stattfindende Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit ist ein Veranstaltungsformat der besonderen Art, das Raum für wegweisende Impulse und Zukunftsthemen für die gemeinwesenorientierte Seniorenarbeit und Engagementfelder älterer Menschen in NRW bietet. Hier kommen Ehren- und Hauptamtliche zusammen um Perspektiven und Standpunkte auszutauschen und doch das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

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