Nun Reden Wir: „Wir im Netz“

Ausgabe 98, 1/2017: Digitale Chancen nutzen

Sicher haben Sie zu den vergangenen Feiertagen auch Grüße über WhatsApp oder als E-Mail bekommen, haben möglicherweise gemütlich vom Sofa aus das Fotobuch mit den Weihnachts-Bilder online bestellt und sich anschließend den gelungenen neuen Internetauftritt der Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen angeschaut.

„Wir im Netz“, so heißt das Thema, mit dem sich diese Ausgabe unserer Zeitung befasst – ältere Menschen und der Zugang zu neuen Technologien, zu sozialen Netzwerken und damit zur Teilhabe an einem für den inzwischen größten Teil der Deutschen selbstverständlichen Kommunikations-Instrument. Wir haben Fachleute gebeten, sich des Themas anzunehmen und es zu beleuchten – seien Sie gespannt auf Wissenswertes zu unserem Schwerpunkt in dieser ersten Ausgabe des Jahres 2017.

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Praktische Arbeitshilfen und neues Wissen zu Kultureller Bildung im Alter und Inklusion

kubia, das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und Inklusion, bietet im Rahmen der Reihe KulturKompetenz+ Webinare für alle, die kulturgeragogisch oder/und inklusiv arbeiten (möchten). Webinare sind kompakte Online-Seminare, die eine gute Möglichkeit bieten, sich bequem vom eigenen Schreibtisch aus fortzubilden. Die KulturKompetenz+-Webinare dauern eine Stunde und kosten 25 Euro.

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Neue Termine 2017 für Workshop zum Aufbau von Quartiersportalen

In der ersten Jahreshälfte 2017 (März bis Juni 2017) bietet das Forum Seniorenarbeit wieder einen Workshop zum Aufbau von Quartiersportalen an. Angesprochen werden alle, die mit der Quartiersarbeit in NRW beschäftigt sind und keine eigenen Möglichkeiten haben ein Portal für ihr Quartier ins Leben zu rufen.

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Quartiersmanagement Soziale Stadt

Cover Quartiersmanagement Soziale Stadt

Eine Arbeitshilfe für die Umsetzung vor Ort

 In den deutschen Städten ist seit den 1990er Jahren eine verstärkte Polarisierung festzustellen. Während einige Stadtviertel zunehmend beliebter werden und durch steigende Mietpreise Aufmerksamkeit erregen, befinden sich andere Quartiere in einem Abwärtstrend und werden innerhalb der Städte als Problemquartiere wahrgenommen.

So unterschiedlich die Stadtteile und die Unterstützungsbedarfe bundesweit sind, so breit ist das Aufgabenspektrum, das durch Quartiersmanagement übernommen wird. Für die konkreten Aufgaben sind die jeweilige Ausgangssituation vor Ort und die davon ausgehend formulierten Ziele für die Quartiersentwicklung entscheidend. Mit dieser Arbeitshilfe sollen die Aufgabenfelder des Quartiersmanagements vorgestellt und praktische Hinweise für die Umsetzung des Instruments gegeben werden.

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Wie Städte zu gesunden Lebenswelten werden

Leitfaden „Gesunde Stadt“ für Kommunen erschienen

Nordrhein-Westfalen hat mit 524 Einwohnern pro Quadratkilometer die höchste Bevölkerungsdichte der Flächenländer in Deutschland. 80 Prozent der Menschen leben in Städten. Der neue „Leitfaden Gesunde Stadt“ des Landeszentrums Gesundheit NRW zeigt vielfältige Faktoren auf, die zu einem gesundheits­fördernden Lebensumfeld der Menschen beitragen und die bei der Entwicklung von Städten und Quartieren berücksichtigt werden sollten. „Wir wollen für die Menschen in Nordrhein-Westfalen langfristig eine hohe Lebensqualität sichern. Dazu gehört unter anderem eine gute gesundheitliche Versorgung sowie ein Lebensumfeld, das die körperliche und psychische Gesundheit fördert. Wir setzen uns für Quartiere ein, die beispielsweise Bewegung im Alltag und soziale Kontakte unterstützen. Etwa weil sie so gestaltet sind, dass dort tägliche Besorgungen gern zu Fuß erledigt werden, Kinder sich gefahrlos selbstständig auf den Schulweg machen können und im Freien spielen. Weil Wege, Plätze, Geschäfte und Treffpunkte so geplant werden, dass Bewohnerinnen und Bewohner sich begegnen, wenn sie zu Fuß oder mit dem Rad im Viertel unterwegs sind“, erklärte Ministerin Barbara Steffens zum Erscheinen des Leitfadens.

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Im Fokus Ausgabe 4/2016: Wandel gestalten – T/Räume für ein solidarisches Miteinander

Dokumentation der 5. Herbstakademie des Forum Seniorenarbeit NRW, 5. und 6. Oktober 2016 in Hamminkeln-Dingden

In 18 Workshops diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Herausforderungen wie Altersarmut, Angst vor Alter oder den technologischen Wandel. Es entstanden Diskussionsräume, in denen gemeinsam über die konkreten Gestaltungsmöglichkeiten nachgedacht wurde.

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Wandel mit der Theorie U

Workshop 14 der Herbstakademie 2016: Wandel mit der Theorie U

Mit Neugier, Mut und Mitgefühl die Zukunft der Seniorenarbeit gestalten

Das Besondere der Theorie U von Dr. Otto Scharmer ist, dass aus der Zukunft neue Herangehensweisen entwickelt werden. Denn die heutigen gesellschaftlichen Veränderungen stellen uns vor komplexe und vielschichtige Herausforderungen, für die uns die Vergangenheit keine Anleitungen bietet.

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Neuer Aktionsstand „Stark bleiben“ für Seniorenmessen, Gesundheitstage, u.a. ab sofort buchbar

Theo 7 Jahre

NRW-Landeskampagne informiert Menschen über Risiken im Umgang mit Alkohol und Medikamenten im Alter

„Stark bleiben“ heißt das neue Modul der Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter.

Es zielt darauf ab, ältere Menschen ab 55 Jahren als neue Zielgruppe suchtpräventiver Arbeit über die Risiken im Umgang mit Alkohol und Medikamenten (mit Abhängigkeitspotenzial) zu informieren und zu sensibilisieren.

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